"Schutzräume für Frauen abräumen" - Ja, bitte! (Fachkräfte)
Wurde ja vorhin schon diskutiert:
https://www.achgut.com/artikel/Lost_in_frustration_deutschlands_taeglicher_wahnsinn
Frauen brechen bekanntlich heute schon bei kleinsten gefühlten Belästigungen (auch, wenn diese 30 Jahre zurückliegen) durch vereinzelte Männer in hysterisches Gekreische aus. Dabei gilt die vollständige Existenzvernichtung des Beschuldigten als "Mindestforderung", die auch von den Systemmedien gestützt wird.
Interessanterweise scheinen sich dieselben Frauen an den massiv gestiegenen Übergriffen seit 2015 nicht ernsthaft zu stören, wie sie im Achse-Artikel beschrieben werden.
Jedenfalls wählen sie weiterhin mit überwältigender Mehrheit rotlinksgrüne Parteien, die ganz offen fleißig daran arbeiten, noch mehr Gruppenvergewaltiger, Ehrenmörder und psychisch gestörte Frauenhasser zu importieren. Der Punkt ist: Sie WISSEN, dass diese Parteien das tun, und sie bekommen die täglichen "Einzelfälle" selbstverständlich mit.
Wir haben also zwei Verhaltensweisen als Doppelstandard:
1. Überreaktion, Hass und Hysterie gegenüber Männern aus dem "eigenen" Land
2. Gleichzeitig(!) Duldung von Migrantengewalt sowie deren Förderung durch Wahlverhalten.
Das ist erstaunlich und lässt folgende Arbeitshypothesen zu:
1. Bei Frauen fehlen bestimmte Hirnfunktionen, was das Erkennen solcher Zusammenhänge verhindert.
2. Werden Mörder und Vergewaltiger vom Staat importiert, verhindert das kollektivistische Denken von Frauen die Kritik daran. Denn der Staat ist gut, er privilegiert und versorgt sie seit Jahrzehnten fürstlich. Warum sollte er plötzlich etwas für sie Schädliches tun?
3. Bei #MeToo etc. geht es gar nicht um "Belästigung", sondern nur um Aufmerksamkeit und Machtdemonstration. Es werden ja keine Aldi-Kassierer beschuldigt, sondern nur reiche und prominente Männer.
4. Das Thema Belästigung ist ihnen in Wirklichkeit komplett egal. Auch das Abmurksen ihrer Geschlechtsgenossinnen ist ihnen egal. Frauen gönnen sich generell untereinander nichts, als Konkurrenzausschluss löst "jede Bitch weniger" sogar klammheimliche Freude aus.
5. Die evolutionär hartcodierte Unterwerfung gegenüber Invasoren als weibliche Überlebensstrategie schlägt unterbewusst voll durch: Sie spüren instinktiv, wer hier in 15 Jahren das Sagen haben wird. Frauen fühlen sich zwar in Parks und U-Bahnen "unwohl" und meckern gelegentlich, würden sich aber jederzeit sofort einen Harem integrieren, so lange ihnen dort Sicherheit und Versorgung geboten werden.
Weitere Erklärungen für dieses scheinbar absurde Verhalten?