Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Das driftet jetzt ein bisschen vom Thema ab, aber ... (Politik)

Varano, Città del Monte, Friday, 06.10.2023, 23:09 (vor 416 Tagen) @ Varano

... der BR liefert weiter unten noch eine "Erklärung" für diesen blühenden Blödsinn:

Unterdessen weisen Ärzte in den sozialen Medien darauf hin, dass eine intramuskuläre Injektion nicht diagnostiziert werden könne. Soll heißen: Zwar können Mediziner eine Einstichstelle erkennen, nicht aber, ob einem Patienten tatsächlich eine Substanz in die Muskeln gespritzt wurde. Auf die Nachfrage, wieso Informationen über einen Stich in den Arztbrief aufgenommen wurden, schrieb ein Arzt: "Meine Güte, das ist doch nicht so schwer. Weil es der Patient so angegeben hat. Ich schreibe euch doch auch eine AU (Anmerkung der Red.: Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung) mit entsprechender Diagnose, wenn ihr montags mit Magen-Darm kommt. Kann euch das Gegenteil nicht beweisen, auch nicht meine Aufgabe!"

Okay, dann also ab in den Knast mit dem Arzt, der den Nadelstich diagnostiziert hat.

Warum?

Weil Ärzte, die bei der Corona-Plörre einen Nadelstich aufgeschrieben haben, den es nicht gab, ebenfalls im Knast gelandet sind.


Und jetzt mal im Ernst: Der Arzt sieht also etwas, was wie ein Nadelstich aussieht. Ob da nun ein Gift oder nur Kochsalzlösung gespritzt wurde, das kann natürlich erst mal niemand erkennen (aber das weiß man bei einer gewissen "Impfung" auch nicht, bzw. es hängt stark davon ab, ob der Impfling zum Pöbel oder zur Polit-Elite gehört).


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