Ohne Erbarmen: Aktivisten der "Letzten Generation" unbeeindruckt von der Not eines Krebskranken

Die Veröffentlichung von Videoaufnahmen verzweifelter Bürger, die unter der Willkür der Klima-Apokalyptiker individuell ihren Tagesablauf umorganisieren müssen, ist mittlerweile Routine in den sozialen Medien.

Der Anblick der folgenden Situation ist sehr belastend, da er die unreflektierte, fast manische Rücksichtslosigkeit von LG-Aktivisten belegt. Ein älterer Mann muss zu seiner Krebsbehandlung. Das Taxi wird durch die destruktive Sitzblockade aufgehalten. Der belastete Kranke ergreift eine bewundernswerte, wie auch tragische Initiative, die jedoch anscheinend die ignoranten "Weltverbesserer" wenig beeindruckt.

Der Vorgang ist empörend, wie auch beschämend, dabei vor allem symptomatisch für das humane Verständnis der "Letzten Generation". Der Welt-Redakteur Tim Röhn stellt für sich fest: "Was für ein unglaublicher Irrsinn."

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Hier haben wir es in #München mit einem Mann zu tun, der zur Krebsbehandlung - wohl Chemo - in die Klinik muss. Die #Klimakleber #Klimaextremisten von #LetzteGeneration #LetztenGeneration versperren ihm trotzdem den Weg, was den kranken Mann fuchsteufelswild macht - nachvollziehbar.

Nun zum Problem: Alle Umstehenden schauen nur zu, schnaufen, packen aber nicht an, damit der Patient seinen Weg fortsetzen kann. Der Mann wird nicht unterstützt, sondern soll sich als Krebspatient selbst seinen Weg freischaufeln & die Lauch-Liane abräumen. Die sich übrigens wieder feist hinhockt. Unfassbar.

Würde das in #Türkei #Türkiye passieren & ein Mann sagt, er müsse dringend in die Klinik, die Straße wäre in Sekunden frei & er würde wohl von der #Polizei & Umstehenden noch eine Eskorte kriegen, damit er dort wohlbehalten ankommt. #Deutschland ist so over, meine Güte ist es hier over.

https://twitter.com/KickTurk/status/1709857128012185601

#grüne Menschenverachtung