Kulturrassimus und Meinungsfreiheit (Allgemein)
rundertischdgf, Saturday, 23.03.2013, 07:37 (vor 4350 Tagen)
Alles was híer auf dieser Plattform diskutiert wird, ist zukünftig verboten, wenn es nach dem EU Parlament geht. Das nennen diese Toleranten dann Meinungsfreiheit.
http://rundertischdgf.wordpress.com/2013/03/22/kulturrassismus/
Kulturrassimus und Meinungsfreiheit
Christine
, Saturday, 23.03.2013, 10:59 (vor 4350 Tagen) @ rundertischdgf
Apropos Indoktrination durch den KiKa-Kanal: Auf Cuncti hat Andreas Unterberger einen Bericht zum Thema Ungarn eingestellt, der ein wenig zu dem im Video eingestellten Themen geschrieben hat.
Ungarn: ein nationaler Sozialismus, aber kein Faschismus
Die europäischen Sorgen um Ungarn sind weitgehend unberechtigt – dennoch sollte sich Europa um Ungarn und die falsche Politik seines Machthabers Viktor Orban große Sorgen machen.
Das klingt paradox. Das ist aber zwingendes Ergebnis einer eingehenden Analyse der ungarischen Fakten. Europa macht sich die völlig falschen Sorgen. In Ungarn wird keine Diktatur ausgerufen, wie uns die einen weismachen wollen. Ungarn donnert aber aus eigener Schuld ökonomisch gegen die Wand. Was die anderen ignorieren.
Zuerst zu den Sorgen um die Zukunft der Demokratie in dem mitteleuropäischen Land. Denen ist vieles entgegenzuhalten. Vor allem: Ungarn hat bisher noch immer am Ende jeder Debatte jedem ausjudizierten Einwand des Europäischen Gerichtshofs Rechnung getragen. Man darf nicht vergessen: Auch alle anderen EU-Länder haben in bestimmten Fragen gegen EU-Recht verstoßen, manche sogar noch viel öfter als Ungarn – ohne dass dort gleich vom Untergang des Abendlandes oder der Demokratie geredet wird.[..]
http://cuncti.net/haltbar/371-ungarn-ein-nationaler-sozialismus-aber-kein-faschismus
Andreas Unterberger beschreibt anhand einiger Beispiele, dass vieles von dem, was in Ungarn stattfindet, auch in anderen europäischen Ländern passiert, gerade und auch in den deutschsprachigen Ländern.
Die Forderungen der EU dienen m.E. doch hauptsächlich der Legitimation weiterer Datenerfassungen.
Das einzig positive an diesem Pamphlet ist die Tatsache, dass keine expliziten Forderungen für Frauen aufgezählt wurden, zumindest habe ich beim überfliegen keine gefunden.
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Forderungen für Frauen?
Daimyo, Saturday, 23.03.2013, 14:25 (vor 4350 Tagen) @ Christine
Das einzig positive an diesem Pamphlet ist die Tatsache, dass keine expliziten Forderungen für Frauen aufgezählt wurden, zumindest habe ich beim überfliegen keine gefunden.
Es werden keine Frauen gefordert, sondern gefördert. Nur Männer werden ungerechterweise ausschliesslich gefordert.
EUDSSR und die Homos
carlos, Saturday, 23.03.2013, 15:22 (vor 4350 Tagen) @ rundertischdgf
Servus!
Eigentlich wollte ich diesen Beitrag noch in jenen Faden über die Homos 'reinsetzen, aber das Teil ist ja jetzt schon wieder ins Archiv durchgerutscht. Macht nix: Zum Trachten dieser vermaledeiten EU-Diktatur, uns das Denken verbieten zu wollen, paßt er ebenso gut 'rein.
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Die Natur und ihre Gesetze entziehen sich komplett unserer emotionalen, dessenthalben auch ideologischen, sowie, meinetwegen, auch unserer kulturellen Bewertung. Auch lasse ich den lieben Gott absichtlich weg, was mir zwar schwerfällt, aber hier im Raume ist es nun einmal leichter, wenn ich mich argumentativ auf Agnostizismus beschränke.
Naturgesetze sind so wie sie sind, gelten und funktionieren. Naturwissenschaftler, als da wären vor allem Physiker, Chemiker und Biologen, beobachten die Natur und deren Phänomene und versuchen, durch eben diese Beobachtung, zusätzlich durch Experimente, Versuche, kurz durch Forschung, die der Natur zugrunde liegenden Gesetze, Normen und Axiome zu ergründen, sie zu benennen, sie zu beweisen und somit in Formeln zu kleiden. Als hauptsächliches Werkzeug dient Mathematik, die einzig wahre Wissenschaft, sowie auch die Logik.
Alle bewiesenen Naturgesetze gelten als wahr; sie gelten genau so lange als wahr bis zu deren möglicher Widerlegung, i.e. eines entsprechenden Gegenbeweises. Axiome, die kleinsten Einheiten, sind ja bekanntlich nicht (mehr) beweisbar; deren schiere Phänomene erklären wir uns durch Logik. Ein kleines Beispiel: 1 + 1 = 2. Diese Aussage ist nicht beweisbar, aber sie ist logisch; sie ist das deswegen, weil sich noch niemals irgendwo ein Ereignis zugetragen hätte, wo 1 + 1 etwas anderes ergeben hätte, als eben 2. Es ist also logisch, daß 1 +1 nichts anderes als 2 ergibt.
Ein schweres Unwetter z.B. ist deswegen eines, weil es eben eines ist. Dem Unwetter ist es völlig egal, wie wir es emotional, ideologisch oder sonstwie bewerten oder kommentieren; es ereignet sich ausschließlich gemäß Naturgesetzen. Das Unwetter ist also schlicht „natürlich“, was sein schieres Vorkommen betrifft. Weiter gefaßt: Alles, was vorkommt, passiert, sich ereignet, ist „natürlich“ - insofern auch Homosexualität. Und spätestens ab diesem Zeitpunkt bemerken wir, daß allein dieser Terminus „natürlich“ viel zu schwammig und allgemein gehalten ist und zu kurz greift, denn: Die Natur funktioniert zwar nach ihren Gesetzen, aber oftmals ereignen sich eben auch Aberrationen, Abweichungen und Fehlbildungen - warum auch immer. Biologisch-medizinische Aberrationen fallen so unterschiedlich aus, wie sie eben ausfallen: Es gibt welche, die zum augenblicklichen Tode führen, also absolut letal sind, etwa, wenn ein Neugeborenes an einer angeborenen, gravierenden Stoffwechselkrankheit leidet. Aberrationen können weniger gravierend ausfallen, also z.B. keinesfalls notwendig letal, wie etwa, wenn jemand blind oder taubstumm geboren wird – oder eben mit dem Syndrom der Homosexualität.
Die Natur ist auf Fortgang, nicht jedoch auf Stillstand hin angelegt; sie erreicht Fortgang dadurch, indem die Spezies sich fortpflanzen. Die Sexualität zwischen Mann und Frau ist eine Norm und dient ganz genau einem einzigen Zweck: Die Zeugung der nächsten Generation der eigenen Spezies – mehr ist da nicht. Das heißt: Ausschließlich die über die Norm der komplementären Geschlechterdychotomie praktizierte Sexualität, i.e. vor allem im Bereich der höheren Spezies wie der Säuger, zu denen der Mensch zählt, ist auch der Fortbestand der Spezies gewährleistet. Dies bedeutet zwingend: Alle Aberrationen von dieser Norm sind pathologisch und Homosexualität ist eine Sackgasse; im sprichwörtlichen wie auch im übertragenen Sinne kommt nichts dabei heraus; es sei denn, jemand vermöchte, abseits des eigentlichen Zwecks der Sexualität, noch andere zu definieren. Dies bedeutet: Homosexualität ist eben keine andere „Form von Sexualität“ oder welcher Unsinn auch immer, sondern pathologisch, weil aberrativ, und Homosexuelle sind eben keine ideologisch verklärte „Minderheitengruppe“, sondern vielmehr eine Anzahl von Menschen mit dem pathologischen Syndrom der Homosexualität. Und: Was nicht gleich ist, nämlich Sexualität versus Homosexualität, kann man auch nicht gleich machen, auch nicht gewaltsam oder par ordre de moufti.
Sexualität dürfte nach dem Trieb zur Nahrungsaufnahme wahrscheinlich der stärkste Trieb eines erwachsenen Menschen sein. Im allgemeinen verbinden wir das Ausüben der Sexualität mit etwas Schönem, etwas Tollem, weil wir, wie beschrieben, dafür belohnt werden sollen, wenn wir den Fortbestand der Spezies sichern. Nicht vergessen: Die diesbezüglichen Empfindungen gehören in den Bereich der Emotionen und haben mit der rein naturwissenschaftlich-sachlichen Definition von Sexualität nichts zu tun.
Drei Gründe charakterisieren Homosexualität als aberrativ und abseits der Norm:
Erstens: Das Phänomen als solches. Sexualität hat ein erwachsener Mensch nicht „einfach so“ zwecks privatem Gaudium. Homosexualität endet in einer Sackgasse. Buchstäblich nichts kommt dabei heraus.
Zweitens: Um die 80% der Homosexuellen sind gleichzeitig pädophil veranlagt und nicht wenige werden zu Vergewaltigern von Kindern. Jeder, der die Vorkommnisse der vergangenen Jahre, sei es in der Odenwaldschule oder in der Helene-Lange-Schule in Wiesbaden oder auch in kirchlichen Einrichtungen mitverfolgt hat, konnte das exemplarisch feststellen: Homosexuelle Lehrer vergingen sich an Kindern, i.e. fast ausschließlich an Buben. Ein bloßer Zufall, das alles? Nein, das kann unmöglich sein.
Drittens: Homosexuelle haben sich die eigene Neigung und Veranlagung ja nicht selbst herausgesucht, gar keine Frage, und solange sie ihre Neigung untereinander privatim ausleben – gar kein Problem. Dies hier ist gleichwohl meine persönliche Vermutung: Homosexuelle leiden an intellektuellen, mentalen oder auch emotionalen Defiziten. Warum? Nun, sie zeigen nicht die geringste kritische Distanz zur eigenen Veranlagung, verweigern sich und bekämpfen gar Forschung und Therapie. Sie erkennen nicht, daß sie Kindern schweren Schaden zufügen, wenn sie sie vergewaltigen. Menschen, die z.B. an Mukoviszidose leiden, Taubstumme oder an Gliedmaßen Geschädigte, freuen sich, fände die medizinische Forschung Therapien und Behandlungen für sie, und sie würden sich keinesfalls verweigern. Ich habe einmal ein Video gesehen mit einer jungen Frau, die von Geburt an taubstumm war. Nach langen Behandlungen hatte man für sie endlich ein spezielles Hörgerät entwickelt, und als sie das erste Mal wirklich hören konnte, da weinte sie vor Glück. Das heißt, all diese Menschen haben vorab schon einmal eine Einsichtsfähigkeit in die eigene pathologische Situation. Nicht so die Homosexuellen: Sie haben nicht nur nicht die geringste Einsichtsfähigkeit in die eigene Pathologie, nein, sie stricken sich daraus auch noch ein Politikum, fordern für sich „Normalität“ ein, wollen heiraten und Kinder adoptieren dürfen, kurz, bemühen offen Orwells Neusprech: Krieg ist Frieden, Frieden ist Krieg, schön ist häßlich, häßlich ist schön, und zum eigenen Hausgebrauch: Normal ist pervers, und pervers ist normal, also ganz so im übrigen, wie es jener schwule Regisseur Rosa von Dingelshausen in seinem „Film“ getan hat. Für mich jedoch die absolute Krönung: Offenkundig nicht wenige normal-sexuelle Menschen folgen den Homosexuellen in deren ideologisch verbohrten Ansinnen. Schlichtweg haarsträubend und unfaßbar!
Sehr gerne operieren Homo-Ideologen mit dem Beispiel von Schimpansen – und sie ahnen dabei gar nicht, wie sehr sie mir im Grunde recht geben. Damit das klar ist: Auch Schimpansen üben komplementär Sexualität aus, um sich fortzupflanzen; ob Schimpansen dieser Zusammenhang bewußt ist oder nicht, spielt keine Rolle. Daneben praktizieren sie manchmal Homo-Sex, um Aggression in der Gruppe abzubauen – und sie tun dies ungeniert coram público, also ohne sich etwas dabei zu denken, wie überhaupt immer, wenn sie Sex ausüben. Den Affen fehlt somit eine entscheidende Eigenschaft, welche den normalgesunden, erwachsenen Menschen auszeichnet: Schamgefühl. Schamgefühl ist ein untrügliches Kennzeichen von Kultur und Zivilisation, und dazu gehört, daß man seinen Sex ausschließlich innerhalb der eigenen vier Wände ausübt. Bis vor einigen Jahren hätte ich das im Grunde auch von Homosexuellen so erwartet. Falsch gedacht. Irgend jemand hat einmal gesagt, es sei ein untrügliches Merkmal sich flächendeckend ausbreitenden Schwachsinns, sobald Menschen in aller Öffentlichkeit sich ihrer Klamotten entledigen – weil's ja angeblich so cool und locker sei. Okay, Jugendlichen im Sturm und Drang mag man deren öffentliches Herumgeknutsche womöglich noch durchgehen lassen, aber auch hier zeigt sich eine zunehmende Degeneration und Perversion unserer okzidentaler Gesellschaften, daß derlei Verhalten kaum mehr kritisiert und sanktioniert wird oder erzieherisch eingegriffen werden dürfte. Ringschluß und Conclusio von den Affen zu den Homosexuellen: Es ist schon erstaunlich, wie sehr sich diese zwei gleichen, was man bemerken kann, wenn man sich einmal versehentlich auf eine derer Homo-Paraden verirrt hat, wie es mir einmal vor ein, zwei Jahren ergangen ist. Es ist einfach nur noch irrsinnig und ekelerregend...
Als Erwachsener weiß ich mich zu wehren; ich weigere mich, Schwachsinn applaudieren zu müssen, Erkenntnis und Wahrhaftigkeit jedoch zu verweigern; ich lasse mir kein X für ein U vormachen. Kinder sind dazu jedoch – noch – nicht dazu in der Lage, erst recht nicht, sich wirksam zu wehren. Dennoch: Sobald sie z.B. zweier knutschender Homos in der Öffentlichkeit gewahr werden, merken sie sofort, daß da etwas nicht stimmt. Dieses Empfinden nennt man Naturempfinden. Homosexuelle und deren ideologischen Helfershelfer setzen genau deswegen bei den Kleinsten, die sich noch nicht wehren können, mit brachialer Gewalt an: Gefälligst sollen sie Dolleranz erlernen! Homosexualität hat gefälligst als stinknormal zu gelten! Jawoll! Eltern sollen sich nicht mehr dagegen wehren dürfen. Mit anderen Worten: Kinder und Kinderseelen sollen von Staats wegen von klein auf vergewaltigt werden.
Naturempfinden – und Naturrecht: Es läge ab sofort an jedem von uns, vom Naturrecht intensiven Gebrauch zu machen. Ich vermute, daß das auch irgendwann einmal passieren wird. Die pädophilen Polit-Homosexuellen, wie Volker Beck oder Daniel Cohn-Bendit und andere schweigen nach den Vorkommnissen in den erwähnten Schul-Internaten geradezu lauthals und verdächtig, ändern an deren ideologischen Ansprüchen werden sie freilich nichts, wie etwa „Sex mit Kindern zu entkriminalisieren“. Wahrscheinlich muß es wirklich erst zu flächendeckenden Vergewaltigungen an Kindern kommen, bevor dieser politische Irrsinns-Weg endet. Was anschließend allerdings mit Homosexuellen geschehen könnte, ist mir inzwischen völlig gleichgültig geworden.
carlos
EUDSSR und die Homos
Edelmann, Saturday, 23.03.2013, 22:32 (vor 4350 Tagen) @ carlos
Hallo Carlos,
was ich hier nicht verstehe ist, weshalb die Forumsteilnehmer sich nicht einmal auf eine Richtung einigen können. Es ist anscheinend Konsens, dass Homosexualität als Abweichung von der Norm, die keine Nachkommenschaft erzeugt, ganz was schlimmes ist, Verhütung, Vasektomie und Enthaltsamkeit haben aber das selbe Resultat, nicht? Gerade diese Strategien zur Nachkommen-Prävention werden hier aber laut grölend beklatscht, wenn es darum geht, wie sich aus den Fängen der Möchtegern-Mütter zu befreien. Ist also das Forum WGvL ebenso eine Abweichung von der Norm und gehören die Leser psychotheapiert, weil: "sie zeigen nicht die geringste kritische Distanz zur eigenen Veranlagung, verweigern sich und bekämpfen gar Forschung und Therapie."?
Außerdem ist der hier schon öfters kolportierte Prozentsatz von 80% für pädophile Veranlagung von Homosexuellen äußert bedenklich. Das hieße, dass nur 20% von ihnen Sex mit erwachsenen Mitgliedern des eigenen Geschlechts haben wollen. Pädophilie meint ja wohlgemerkt sexuelle Ausrichtung auf Kinder vor der Pubertät (unter ca. 14 Jahre). Wahrscheinlich muss sich wohl der größte Teil der Schwulen zum Sex mit Männern zwingen. Das sieht man ja auf den Paraden so oft. Pure Schauspielerei?