Ronaldo drohen im Iran offenbar 99 Peitschenhiebe (Allgemein)
Cristiano Ronaldo droht wohl Ungemach. Laut Medienberichten könnte er eine archaische Strafe im Iran bekommen. Der Grund: Ehebruch.
Cristiano Ronaldo drohen im Iran offenbar 99 Peitschenhiebe. Das berichten iranische Medien wie "Rouydad24" und "Sharq Emroz" sowie deutsche Medien wie "Spox", RTL und die "Bild"-Zeitung. Er soll gegen geltendes Recht in dem asiatischen Land verstoßen haben – und zwar in Sachen Ehebruch.
Beim Spiel seines saudischen Klubs Al-Nassr gegen Persepolis FC (Endstand: 2:0) traf er die Künstlerin Fatemeh Hamami. Der Klub postete ein Video von der Zusammenkunft.
Treffen mit iranischer Künsterlin
Die im Rollstuhl sitzende Iranerin schenkte Ronaldo Porträts von ihm, er übergab Hamami im Gegenzug ein Trikot von sich.
Außerdem umarmte Ronaldo die Künstlerin und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Doch genau das könne für ihn laut den Berichten zum Problem werden.
Demnach könnten derartige Gesten in dem islamischen Land juristisch als Ehebruch interpretiert werden, da Körperkontakt dort nur mit der Ehefrau gestattet ist. Eine offizielle Anklage gebe es allerdings nicht. Drohen würden dem mehrfachen Weltfußballer, der zu Jahresanfang nach Saudi-Arabien gewechselt war, angeblich 99 Peitschenhiebe.
Ronaldo drohen im Iran offenbar 99 Peitschenhiebe
Er soll gegen geltendes Recht in dem asiatischen Land verstoßen haben
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