Glückwunsch an die Schweiz: SVP 28,6 % Wähleranteil (Bildung)
Anmerkung:
Unter der Kategorie "Bildung" abgelegt, da der Schweizer offenbar - und das muß der Mr.X nun zähneknirschend eingestehen - ein erhebliches Maß mehr Grips hat, als die gemeine (im Sinne von einfach, gewöhnlich) Kartoffel.
22.10.2023
Wahlen in der Schweiz 2023: SVP gewinnt 9 Sitze, Grüne und GLP verlieren deren 11
Die SVP legt stärker zu als erwartet, die Grünen und Grünliberalen sacken ab und die Mitte überholt die FDP – die Resultate der Gesamterneuerungswahlen.
Die Schweizer Wahlberechtigten haben am Sonntag die grosse und die kleine Kammer für die Legislaturperiode 2023-2027 gewählt.
Grosse Gewinnerin ist die SVP. Die Volkspartei kann um 3 Prozentpunkte zulegen und kommt auf 28,6 Prozent Wähleranteil. Es ist das zweitbeste Resultat ihrer Geschichte. Sie gewinnt 9 weitere Sitze im Natioinalrat und steht neu bei 62.
Die Grünen verlieren 3,8 Prozentpunkte und liegen mit 9,2 Prozent nun wieder unter der 10-Prozent-Schwelle. Sie büssen 5 Sitze ein und halten neu deren 23.
Zähneknirschend, Ketten suchend - Mr.X
Parlamentswahlen Schweiz 22. Oktober 2023
Vorneweg: Grosse Gewinne bei der SVP, grosse Verluste bei den Grünen.
Die Systempresse des totalitären Grossdeutschlands (hierzulande als «Grosser Kanton» belächelt) schäumt vor Wut und ergeht sich borniert und arrogant in Hass und Hetze gegen den demokratischen Nachbarn (Déjà vu, kennen wir schon aus den Jahren 1933 bis 1945) :
Deutsche Pressestimmen zu den Wahlen in der Schweiz
«Die Hau-den-Ausländer-Karte hat gezogen»
Durchwegs einstimmiges Bild im grossen Kanton zum Wahlausgang in der Schweiz: Migration sei das Megathema in Europa – und habe die Anhängerschaft der SVP mobilisiert. Deren Rhetorik ziele auf Ausländer ab. Ängste der Menschen, so das Fazit, hätten die Wahl entschieden.
Vor den Wahlen am Sonntag hatten sich diverse deutsche Zeitungen süffisant über Schweizer Politik enerviert. Berichte mit belächelnden bis bevormundenden Untertönen über die Demokratie der Eidgenossen hatten Titel wie «Verloren in der Mitte Europas» («Süddeutsche»), «Der ganz normale Rechtspopulismus» («FAZ») oder «Wo Angst vor Fremden schon Folklore ist» («Tagesspiegel»). Das Magazin «Focus» übernahm die Story vom «Tagesspiegel» und titelte noch bissiger: «Im radikalen, reichen Idyll zeigt die Schweiz ihr hässliches Gesicht.»
Kanton Schwyz, Josef Ender:
Das unabhängig kandidierende SVP-Mitglied Josef Ender (meine Stimme) wurde fast gewählt. Die Stimmen für ihn gingen nun infolge Listenverbindung an die SVP. Die Hälfte aller Abgeordneten des Kantons Schwyz stellt die SVP:
https://www.josefender.ch/super-resultat/
Mit schweizerischem Gruss
Manhood
PS: > Zähneknirschend, Ketten suchend - Mr.X
Abwarten: Wir Schweizer, Ungarn und Polen kommen eines Tages auf Ketten zu euch....
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Swiss Lives matter!!!
Künftiger deutscher Pressealltag
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
Nur eine Zeit lang.
Danach ist wieder alles wie vorher. So wie es ist, haben es alleinig die Altlastenparteien getrieben. Die sind ursächlich für alles was wir heute ertragen müssen verantwortlich.
Es stehen Wahlen vor der Tür. Die Altlastenparteien wollen weiter parasitieren. Also wird mal eine Zeit lang das Wahlprogramm der AfD gekupfert. Doch wer glaubt einer alternden Schönheistkönigin wie Faeser auch nur ein Wort? Wen die (wenn überhaupt) abschieben sollte, landet den Tag drauf wieder mit dem ersten Flieger erneut in Germoney, beantragt Asyl und die nächsten Jahre wiederholt sich alles wieder.
Die Mehrheit der Bürger glaubt denen kein Wort mehr. Und anhand der AfD-Stimmen im Westen sieht man, dass auch da die Bürger langsam aufwachen. Ich finde das sehr positiv. Es ist auch allen Bürgern klar, dass die Minderheitenparteien ... also die Merkelianer ... nach den Wahlen (trotz Wahlversprechen!) ... genauso wie vorher weitermachen werden.