"Palästinenser und Muslime nicht gleichzusetzen mit der Hamas" (Allgemein)
Nach einem Applaus, der lang anhielt, erinnerte die Journalistin und Fernsehmoderatorin an die Situation im Nahen Osten. Sie appellierte an die Menschen: "Machen Sie einen Unterschied. Palästinenser und Muslime sind nicht gleichzusetzen per se mit der Terrororganisation Hamas. Das ist ein Unterschied", machte die 49-Jährige deutlich. Plumpe, populistische und undifferenzierte Vorwürfe gegenüber den Medien seien brandgefährlich, betonte die "heute journal"-Moderatorin. Unter Beifall beendete sie ihre Rede mit dem hebräischen und arabischen Gruß "Shalom und Salam".
https://www.t-online.de/unterhaltung/stars/id_100267316/israel-gaza-dunja-hayali-ueber-nahostkonflikt-mahnende-worte-beim-blauen-panther-.html
"Palästinenser und Muslime nicht gleichzusetzen mit der Hamas"
Plumpe, populistische und undifferenzierte Vorwürfe gegenüber den Medien seien brandgefährlich, betonte die "heute journal"-Moderatorin.
Ach wie süß - ausgerechnet Dunja Hayali erkennt die Gefahr von plumpen, populistischen und undifferenzierten Vorwürfen.
Hier mal ein Musterbeispiel für plumpe, populistische und undifferenzierte Vorwürfe, gerichtet an die Kritiker der Maßnahmen gegen den Corona-Quatsch:
Moderatorin Dunja Hayali äußerte sich jetzt bei Twitter und später bei Facebook zu diesen Geschehnissen um die Corona-Demos. „Ich muss es leider sagen: sie widern mich an! Unter dem Deckmantel der Meinungsfreiheit spucken sie auf die Würde, die Unversehrtheit des Einzelnen, auf unsere Geschichte und Verfassung. Wer da mitläuft, hat keine Ausreden mehr“, lautete der Tweet.Quelle: https://www.merkur.de/politik/berlin-dunja-hayali-coronavirus-protest-berlin-demonstration-facebook-post-demokratie-zr-90033689.html
Ist übrigens noch gar nicht so fürchterlich lange her: Das obige Zitat ist vom 09.11.2020.
Für brandgefährlich hält sie solche Verallgemeinerungen offenbar nur dann, wenn es ihr gerade in den Kram passt.