Kinder in Indien suchen Schatten[..] (Allgemein)
Einen "tollen" Newsletter hab ich heute erhalten:
Sehr geehrter Herr ***,
an die Hitze kann sich die zwölfjährige Reshmi Prabhu noch gut erinnern. Sie war eines von rund 175.000 Kindern, die allein in den südindischen Bundesstaaten Andhra Pradesh und Karnataka in der Baumwollindustrie arbeiten. Jeden Tag musste sie elf bis zwölf Stunden auf den Baumwollfeldern schuften – unter sengender Sonne und im Dunst giftiger Pestizide.
Doch nun kann Reshmi in die Schule gehen. UNICEF stattete das Mädchen mit Schulbüchern, Heften und einer Schuluniform aus. Über eine von UNICEF geförderte Frauengruppe erhielt die Familie Unterstützung, damit ihr Einkommen ohne Mithilfe der Kinder ausreicht. Insgesamt konnte UNICEF schon rund 8.500 Kinder in Indien in die Schule bringen, die zuvor auf Baumwollplantagen gearbeitet hatten. Mit Ihrer Hilfe können wir noch mehr Jungen und Mädchen erreichen.
Kaum eine Investition hat so positive und weit reichende Auswirkungen auf die Entwicklung einer Gesellschaft wie die Förderung von Mädchenbildung. Die Kindersterblichkeit sinkt, je länger die Mütter zur Schule gegangen sind. Frauen mit Schulbildung heiraten meist später, bekommen weniger Kinder und können diese besser versorgen. Nicht zuletzt schützt Bildung Mädchen vor Diskriminierung, Ausbeutung und Gefahren wie Aids.
So hilft Ihre Spende:
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Für 9 Euro kann UNICEF drei Lesefibeln zur Verfügung stellen.
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Für 19,50 Euro kann UNICEF 50 Kinder mit Schulheften versorgen.
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Für 55 Euro stellt UNICEF einen Tisch und Stühle für vier Schülerinnen bereit.
Nicht falsch verstehen, ich finde die Umstände in solchen Ländern generell schrecklich. Aber selbst DA noch derartig einseitig helfen... bei Kindern... Als ob die Jungs dort all diese Sachen nicht ertragen müssten + in Kriegen als Schutzschild dienen.
Gut, Unicef ist für den Mist bekannt. Kotzen möchte ich beim lesen trotzdem.
Der Marsch durch die Institutionen war erfolgreich
Der Marsch der Feminist.I.nnen durch die Institutionen war eben erfolgreich, unterstützt vom Post-68'er-Neomarxisten-Zeitgeist.
Sie und Kulturmarxisten dominieren die Helfer.I.nnenindustrie, NG0's und internationale Organisationen wie UNO und Anhangsgebilde, natürlich auch die EU sowie den Bildungssektor und weite Teile der Staatsbürokratie.
Die Wirtschaftselite wird von Radikalliberalen dominiert, die sich aber über weite Strecken mit Neomarxisten/Feminist.I.nnen verbünden, weil ihre Interessen sich partiell mit deren überschneiden.
Wir müssen uns nicht wundern.
Das Machtkartell der Gegenwart ist ein feministisch-linkes-radialliberales.
Die "Linken" sind das neue Establishment, sie sind an der Macht.
Und das werden sie auch noch einige Jahrzehnte bleiben.
Bis das "nicht nachhaltige" System zusammenbricht.
Das hört sich an,...
....als hätte Breivik selbst gesprochen.
War abzusehen, Roslin!
Recht hat er!
Ich habe diesen Vollhonks auch mal nach einem derartigen Bettelbrief geschrieben und das war die Antwort:
"Sehr geehrt?? ??????????,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Wir wissen, dass auch in Deutschland die Situation für viele Kinder oft nicht einfach.
UNICEF setzt sich daher auch hierzulande als Anwalt für die Rechte der Kinder ein. Ein jüngerer UNICEF-Bericht zu Kinderarmut empfiehlt beispielsweise, die Bildung- und
Erziehungsangebote in Kindergärten und Schulen zu verbessern.
Konkrete Projekte können wir in Deutschland jedoch nicht fördern. Die UNVollversammlung hat UNICEF als Entwicklungsorganisation mit der Aufgabe betraut, die Lebensbedingungen von Kindern in Krisen- und Entwicklungsländern langfristig und
nachhaltig zu verbessern. Alle Spenden, die wir einnehmen, dürfen nur für diesen
Zweck verwendet werden.
In Deutschland gibt es zahlreiche andere Organisationen, wie zum Beispiel der
Deutsche Kinderschutzbund oder das Deutsche Kinderhilfswerk. Sie leisten konkrete
Hilfe für Kinder in Deutschland und konzentrieren sich in ihrer Öffentlichkeitsarbeit auf die Situation der Kinder hierzulande.
Sehr geehrt?? ?????????, ich versichere Ihnen, dass UNICEF sich im Rahmen seiner
Möglichkeiten auch für arme Kinder in Deutschland einsetzt.
Mit freundlichen Grüßen
i. A. Beatrix S. Hell
Programme und Informationsservice
Bereich Kommunikation und Kinderrechte
______________________
UNICEF Deutschland
Höninger Weg 104, 50969 Köln
Tel: (0221) 93650-232
Fax: (0221) 93650-301
E-Mail: beatrix.hell@unicef.de
Web: www.unicef.de
Hab dann die passende Antwort gemailt und danach diese Antwort erhalten:
"Ja, ??????, das habe ich.
Um Väter kümmern wir uns als Kinderhilfswerk nicht, jedoch sehr wohl um die Kinder
Alleinerziehender oder in Not – wenn auch nicht mit Geld. Deutschland hat als Industrieland genügend Ressourcen und Institutionen, um sich angemessen um seine Kinder kümmern zu können. Oft fehlt es leider nur am politischen Willen.
Mit freundlichen Grüßen
i. A. Beatrix S. Hell
Programme und Informationsservice
Bereich Kommunikation und Kinderrechte
______________________
UNICEF Deutschland
Höninger Weg 104, 50969 Köln
Tel: (0221) 93650-232
Fax: (0221) 93650-301
E-Mail: beatrix.hell@unicef.de
Web: www.unicef.de
Ooooh, was war das? .... es fehlt der "politische Wille" um Kindern in Deutschland zu helfen! Das kann nicht sein! Frau Merkel hat gerade einen Familiengipfel 2013 zelebriert und die Homo-Ehe geheiligt. Warum sie danach noch einen Demographie-Gipfel abhalten will, erklärt sich nicht schlüssig. Homos und Kinder zeugen? So richtig klappt das nicht. Aber der politische Wille dazu ist da!
Derweil spielen hier unter den Homo- u. Femi-Schlachtgesängen die real existierenden Kinder und Väter keine Rolle mehr ......
Das hört sich an, als ob sich ein Marxist getroffen fühlt, Cardillac.kT
- kein Text -
Das hört sich an,...
....als hätte Breivik selbst gesprochen.
Stimmt aber trotzdem.
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Verboten: