Das Ende der Staatsmedien naht. Wir erleben deren Überlebenskampf. (Manipulation)
Erstaunlich ist derzeit, dass in den Staatsmedien genau das minimal angeprangert wird, was jeder intelligente Mensch schon vor 20 Jahren begriffen und dann davor gewarnt hat. Ich gehe davon aus, dass das bei denen nicht durch Überzeugung soweit gekommen ist bzw. das in den Redaktionsstuben mal die Zügel etwas locker gelassen wurden. Es wird einzig der Tatsache geschuldet sein, dass diese Medienparasiten Angst um ihre Zukunft haben und sie hoffen, dass die, die sie jahrelang als Nazis und Rechtsextreme beschimpft haben, für sie jetzt die Kohlen aus dem Feuer holen und die Zustände erhalten, in denen diese Berufslügner bisher gut leben konnten. Ein Moslem zahlt hier keine GEZ und die schauen sich auch keine Maischberger-Labersendung an. Eine Bildzeitung nehmen die auch nicht einmal zum Arschabwischen. Insofern ist das Ende der Staatsmedien vorprogrammiert.
Ein journalistischer Wendehals wäre für die Ostdeutschen keine neue Erscheinung. Das kennen die alle schon, die Altbundesbürger lernen das jetzt kennen. Die Glaubwürdigkeit der Staatsmedien ist in ihren Grundfesten zerstört. Die Zukunft gehört den alternativen Medien.
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- Endlich durch eine Studie bewiesen: Journalisten sind viel besser als ihr Ruf -
Christine,
30.10.2023, 09:42
- Das Ende der Staatsmedien naht. Wir erleben deren Überlebenskampf. -
Mockito,
31.10.2023, 10:23
- Das Umschwenken bei der Heiligen St. Greta ist phänomenal - Manhood, 31.10.2023, 10:53
- Das Ende der Staatsmedien naht. Wir erleben deren Überlebenskampf. -
Mockito,
31.10.2023, 10:23