"Zwar haben die Jusos auch eine Idee, wie sich das Grunderbe finanzieren ließe. Die Einführung eines progressiv steigenden Steuersatzes auf Erbschaften, der in der Spitze bis zu 90 Prozent beträgt, dürfte allerdings zu viele Vermögende aus Deutschland vertreiben. Zudem könnte die hohe Summe von 60.000 Euro dazu führen, dass junge Menschen kaum noch Anreize haben, selbst etwas zu sparen. Und: Dass das Grunderbe nach Juso-Art nicht an Bedingungen geknüpft sein soll, birgt die Gefahr, dass das Geld einfach nur verprasst, statt sinnvoll angelegt wird.

Nun ist es nicht Aufgabe der Jusos, einen Vorschlag zu machen, der sich morgen umsetzen lässt. Ihre Forderung sollten wir vielmehr zum Anlass nehmen, über gangbare Maßnahmen gegen ungleich verteilte Vermögen nachzudenken. Das DIW beispielsweise hat bereits 2021 ausgerechnet, dass schon ein Grunderbe von 20.000 Euro für alle 18-Jährigen die Ungleichheit um bis zu 7 Prozent senken würde (mehr dazu hier). Finanziert werden könne das durch "eine moderatere Reform der Erbschaftsteuer mit geringeren Kollateralschäden", sagte der damalige Studienleiter Stefan Bach dem "Tagesspiegel".

Quelle: h*ttps://www.t-online.de/nachrichten/tagesanbruch/id_100279374/erbe-spd-jusos-fordern-60000-euro-fuer-jeden-18-jaehrigen-macht-das-sinn-.html

Linke wollen Geld von fleißigen Menschen, um ihre eigene Dumm- und Faulheit finanzieren zu können. Wie wär´s denn mal mit Arbeit?

Die Vorbereitung für die Kollektivierung, also den Raub von Privatvermögen, laufen längst, denkt nur an den "Mikrozenzus" und die Grundsteuerreform. Die wissen längst, wo etwas zu holen ist. Und die faulen Linken werden es holen. Das diese Enteignung von Fleißigen ebenfalls & weiterhin weltweit die Faulen nach Germoney anzieht, muss man angesichts daueroffener Grenzen nicht mehr gesondert erwähnen. Ziel der Linken ist es, dass alles was in Deutschland irgendwie Wert hat, weltweit verteilt wird.

LINKE SIND DIE PEST!

PS.: Viele Deutsche haben fleißig gespart und auf die hohe Kante gelegt bzw. ins eigene Haus gesteckt. Jahrelang haben sie auf Luxus und Urlaube verzichtet. Selbstfindungsphasen, Klimakleberei, Transenaufmärsche und jahrzehntelange (letztlich erfolglose) Studierversuche waren ihnen ein Fremdwort. Und dann kommen (linke) faule Schweine und wollen von dem Fleiß anderer Menschen profitieren. Sie nennen das "sozial gerecht".

Sozial gerecht wäre, wenn alle die gleiche Arbeitsleistung erbringen müssten! Stattdessen wird eine zunehmende Mehrheit von faulen Schweinen von einer schrumpfenden Minderheit finanziert, die unter der Last der Abgaben irgendwann zusammenbrechen muss. Das ist nazihaft, denn genau so sind die Nationalen Sozialisten damals mit KZ-Häftlingen umgegangen. Die wurden auch entrechtet, zur Arbeit gezwungen und durch Arbeit umgebracht.