Die toxischen Folgen einer grünen Politik im nichtsozialistischen Ausland! (Grüne)
Hochdosiertes Arsen | Toxisches Kobalt aus Marokko für BMW? Autobauer in Erklärungsnot
Elektroautobatterien brauchen Kobalt, doch dessen Gewinnung ist heikel. BMW wollte es nachhaltig in Marokko schürfen lassen. Gegen die Mine gibt es nun schwere Vorwürfe.
München. Ohne Kobalt fährt kein Elektroauto. Rund ein Drittel der weltweit abgebauten Menge dieses Rohstoffs wird in deren Hochvoltbatterien verbaut. Kobaltlagerstätten sind aber ungleich verteilt. Ein Großteil wird im Kongo geschürft, wo Kinderarbeit die Regel ist und Umweltbelange keine Rolle spielen.
Nachhaltig wird Elektromobilität so nicht, weshalb BMW sich nach sozial- und umweltverträglichen Lieferanten umgesehen hat und dabei vermeintlich in Marokko fündig geworden ist. Seit 2020 deckt eine dortige Mine ein Fünftel des Kobaltbedarfs von BMW. Geschürft wird aber alles andere als nachhaltig, hat nun ein internationales Rechercheteam aufgedeckt. Arsen verseucht demnach die Umgebung der Mine und dort lebende Menschen. BMW wirkt überrascht, will aber jetzt für Klarheit sorgen.
Der Klimasozialismus fordert seine Opfer!