Aber die fette Ricarda will doch den Wohlstand erhalten! (Grüne)
Das Heizungsgesetz kommt, doch die Fördermilliarden wackeln. Der Verband der Privaten Bausparkassen fordert nun, das Gesetz auszusetzen.
Am 1. Januar 2024 soll das Heizungsgesetz in Kraft treten. Doch nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts fehlen nun 60 Milliarden Euro im Haushalt für Klimaprojekte. Ein Teil des Sondervermögens war auch für die Förderung neuer Heizungen vorgesehen. Woher kommt nun das Geld? Und kommt es überhaupt?
Angesichts der neuen Unsicherheit fordert der Verband der Privaten Bausparkassen ein Moratorium. "Es ist nicht klar, was kommt. Die Menschen sind verärgert und stark verunsichert. Jeder, der jetzt an eine energieeffiziente Sanierung denkt, stoppt vorerst seine Planung", sagt Hauptgeschäftsführer Christian König t-online. "Besser wäre, das Heizungsgesetz zu stoppen."
Aussetzung des Heizungsgesetzes
Während die kalte Jahreszeit beginnt, stehen viele Menschen vor Fragen. Und bis 2024 sind es nur noch wenige Tage. Doch was ist, wenn die Heizung im Januar oder Februar kaputtgeht und ausgetauscht werden muss, die Förderung jetzt aber möglicherweise ausbleibt? Bleibt der Einbau einer neuen Gasheizung mit Bußgeldern verbunden? Und wer bezahlt bereits bestellte Wärmepumpen, falls die Förderung wegbricht?
Wer das gelesen hat, kann sich seine Meinung selber bilden. Die Bürger werden letztlich auf diesen "grünen Kosten" sitzenbleiben. Eine Förderung wäre sowieso nur befristet, irgendwann ist es die "neue Normalität" solch einen sinnlosen und teuren GrünScheiß einbauen zu müssen.
Es wird Zeit, die Grünen zu transformieren!