Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Propaganda von T-Rex (Allgemein)

adler @, Kurpfalz, Sunday, 26.11.2023, 12:12 (vor 315 Tagen) @ Pack

Dann sage ich lieber gar nichts mehr." Eine Anspielung auf die "Political Correctness", von der er sich nicht einschränken lassen will.

Auf X (ehemals Twitter) lösten seine Worte eine Diskussion aus. Die einen verstehen ihn, die anderen kritisieren ihn.

T-Rex bringt dann zwei aus der Diskussion. Aber so, als sei es gar keine Diskussion gewesen: Alle beiden kritisieren Gottschalk. Bezeichnend für die mediale (Schief)Lage im Land!

Ein Link mitten im Bericht macht die Sache nicht besser, sondern unterstreicht den Gestank von Moder:

Erst Gesang, dann Schlagabtausch:
Zwei Frauen bringen Gottschalk in Bedrängnis

Noch ärgerlicher ist, dass es in dem Bericht gar nicht um Gottschalk geht, sondern um eine neue Performance von "Atemlos durch die Nacht", gemeinsam vorgetragen von Schlagerstar Helene Fischer und Rapperin Shirin David.

Kam wohl bei X nicht so an, jedenfalls schreiben sie dass.
Ich kanns nicht überprüfen, habe weder Fratzenbuch noch X.

Dann überkommt sie in dieser Neo-Viktorianischen Ära noch das blanke Entsetzen:
Dass die beiden nämlich eng aneinander getanzt gehabt hätten und Shirin David Helene Fischer an den Po gefasst gehabt hätte. Ich hab die Sendung nicht gesehen, kanns nicht überprüfen.

Ah doch, am Ende kommt noch was vom "Austeilen":

Zur Rapperin hat er wohl nach dem Singsang gesagt, dass er ihr ihre Begeisterung für Opernmusik gar nicht angesehen habe und auch nicht, dass sie Feministin sei.

T-Rex meint dazu: Sie "konterte schlagfertig":
"Ich möchte sagen, als Feministin können wir gut aussehen, klug sein und eloquent und wunderschön zugleich."

Sehe ich nicht so. Zumal bei ihr nicht. Meine Erfahrungswerte sind da andere. Und entsprechend war das auch kein "Konter", schon gar nicht schlagfertig, sondern lediglich Geplapper, das sich am Zeitgeist entlanghangelt. Wohl weil im eigenen Gehirn nicht viel los ist.

--
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