Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Zivilisationsbruch im Namen des Kindeswohls (Plötzlich und unerwartet)

Christine ⌂ @, Saturday, 02.12.2023, 13:20 (vor 359 Tagen) @ Manhood

Folgendes hat zwar nicht direkt etwas mit Corona zu tun (obwohl, so genau weiß man das auch nicht), aber auch in diesem Fall hatte der Staat seine Hände im Spiel.

Ein achtmonatiges Mädchen wird Opfer einer Ideologie, die den Menschen auf seine materielle Existenz reduziert. Das britische Gesundheitssystem erachtet das Leben von Indi Gregory nicht als lebenswert. Obwohl Italien die Kosten übernehmen will, verurteil(t)en die Richter das Kind de facto zum Tod.

Ist der Wert eines Lebens ermittelbar anhand seiner Dauer oder seiner Annehmlichkeiten? Wohl kaum: Auch ein kurzes Leben kann voller Liebe sein, auch ein schmerzerfülltes voller Sinn. Dies jedenfalls ist ein eherner Grundsatz des europäischen Wertegerüsts: Die Achtung vor dem menschlichen Leben in jeder Gestalt. Diese Grundlage jedoch wird angegriffen, nicht zuletzt von einem Menschenbild, das von Technokratie und Utilitarismus geprägt ist, das den Menschen auf seine Funktion und seine materielle Existenz reduziert.[..] https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/zivilisationsbruch-im-namen-des-kindeswohls/

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Tags:
Kindeswohl


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