Zwei Male „Junge Freiheit“: Einmal „Coca-Cola-Kaschperl“ und einmal „Frisches aus'm Hinterlader“. (Allgemein)
Servus!
Die „Junge Freiheit“ ist u.a. von der Protestunten-Wirtschaft geprägt; das wird einmal mehr im Vorfeld des Kirchlichen Hochfests Weihnachten deutlich. Freilich will ich auch die Möglichkeit nicht ausschließen, daß eine gehörige Portion Ignoranz zur Julle mit dazu gehört. Bemerkenswert ist freilich auch der Starrsinn, mit dem man dort am Weihnachtsmann-Klimbim festhält und damit einmal mehr hausieren geht.
https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2023/kita-in-hamburg-dieses-jahr-kein-weihnachtsbaum/
Der erste Stein des Anstoßes: Das Photo über dem Artikel. Offenkundig verortet sich die „JF“ mittlerweile auch in der Fraktion der Spaß-Gesellschaft; anders jedenfalls läßt es sich nicht erklären, warum das Bild ein Kind mit Narrenkappe zeigt.
Merke, liebe „JF“: Das Fest des Sankt Nikolaus, wie auch der Heilige Abend, sind KEINE vorweg genommenen Faschingstage! Ein Mann, der als Sankt Nikolaus zu den Kindern kommt, kleidet sich als Bischof: Er trägt eine Bischofs-Mitra auf dem Kopf, in der einen Hand den Bischofsstab mit dem Kruzifixus Unseres Herrgott Jesus Christus und in der anderen Hand die Heilige Schrift!
Der andere Typ, um dem sich Weihnachten eben gerade NICHT dreht, ist der fette, versoffene Weihnachtskaschperl von Coca Cola: Der packt sich in einen roten Strampelanzug, zieht sich eine ebensolche Zipfelmütze über die Kalotte, hat einen dicken Säuferzinken in der Fresse und grinst grenzdebil vor sich hin! Ist das jetzt endlich ein für alle Male klar geworden, liebe „JF“??! Wäre wirklich reizend… Ho, ho, ho…!
Stein des Anstoßes Nummer Zwei: Jens Spahn, seines Zeichens abgehalfterte Sparkassen-Niete und abgewählter Eisenbart, ist einer der ersten Hinterlader, dem, in Anbetracht all der importierten Merkel-Gäste und anderer invadierter Musel-Horden, offenkundig das Arschwasser zu kochen beginnt. Bei den Lebsen leistete ja Alitze Schwätzer bereits ein bisserl gedankliche Pionierarbeit. Ja, ja, so isses: Wer zu spät kommt, den bestraft halt das Leben, gell…
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/spahn-warnt-migration/
Was Spahn und all die anderen Sex-Perversen nach wie vor hartnäckig ignorieren: Erstens: Jener afghanische Schüler hatte mit seinem gezeigten Ekel tatsächlich recht – überhaupt nicht deswegen, weil er Musel war, sondern deswegen, weil er in der Sache mit seinem Ekel ganz einfach recht hatte. Allein die grausige Vorstellung, wo dieser überaus reizende Spahns Jens womöglich kurz vorher noch seine Pfoten gehabt und seinen Spahn stecken gehabt haben könnte…! Yakkk!
Zweitens: Spahn offenbart seine Ignoranz und Baumschüler-Karriere auch an anderer Stelle: Er wähnt Afghanistan in so etwas wie einem „Mittelalter“. Aufgemerkt, Spahn: Das okzidentale Mittelalter war eine Zeit hoher, kultureller Blüte, die von bedeutenden Komponisten, Literaten und Naturwissenschaftlern geprägt war! Rein gar nichts davon in Afghanistan – auch und erst recht nicht im zeitgenössischen, wie man unschwer zu erkennen vermag: Dort lebt man bereitwillig sogar noch in der Steinzeit… Mir wurscht: Suum cuique. Wenn's denn was hülfe, würde ich ja gerne gute Besserung allerseits wünschen…
Carlos
--
Laudetur Iesus Cristus per ómnia sǽcula saeculorum.
為了小孩子我砸鍋賣鐵。。。
La vida es sueño...
Nayax t’ant’ apanta wajchanakaxa manq’añapataki…
Con không gần phải khiếp sợ, bố ở dây, cảnh giác...