nebengedanke zur Beschneidung (Allgemein)
Huhu, war gestern auf Weiterbildung zum Thema Schmerzerkenung/Skalen bei Demez...
Beiläufig wurde erwähnt das es vor noch nicht all zu viele Jahren (70er oder 80er) doch normal war, Frühgeburten ohne Narkose zu operieren.
Dummerweise ging man davon aus, das ein Schmerzgedächtniss noch nicht ausgeprägt sei.
Exakt diese Kinder fluteten Jahre später die Psychologen mit posttraumatischen Belastungen und diversen Störungen...
Konnte bisher nicht viel stichhaltiges dazu finden, lediglich das es wirklich so war.
Konnte leider den Dozenten auch nicht fragen...Der war gleich verschwunden und ich in der vorletzten Reihe...
Ich denke ich muss keinem Erzählen welchen Gedankengang ich da auf Anhieb hatte...
Ist es nicht ein Argument der religiösen Beschneidung, dass sie zwingend ohne Betäubung gemacht werden muss und soch der Säugling eh nicht mehr daran erinnert ?
Ich befürchte zu wenig Psychotypen führen eine Bilanz wie viele Patienten beschnitten sind .....
Wie auch immer, wollte diesen kurzen Gedanken mal (größtenteils) unrecherchiertin den Raum werden, melde mich nochmal wenn ich ne aussagekräftigere Quelle dazu gefunden habe. (Ausweis zur Unibibliothek müsste eh mal erneuert werden)
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- in der Regel haben Wikinger rote Bärte Oo -