nebengedanke zur Beschneidung (Allgemein)
Huhu, war gestern auf Weiterbildung zum Thema Schmerzerkenung/Skalen bei Demez...
Beiläufig wurde erwähnt das es vor noch nicht all zu viele Jahren (70er oder 80er) doch normal war, Frühgeburten ohne Narkose zu operieren.
Dummerweise ging man davon aus, das ein Schmerzgedächtniss noch nicht ausgeprägt sei.
Exakt diese Kinder fluteten Jahre später die Psychologen mit posttraumatischen Belastungen und diversen Störungen...
Konnte bisher nicht viel stichhaltiges dazu finden, lediglich das es wirklich so war.
Konnte leider den Dozenten auch nicht fragen...Der war gleich verschwunden und ich in der vorletzten Reihe...
Ich denke ich muss keinem Erzählen welchen Gedankengang ich da auf Anhieb hatte...
Ist es nicht ein Argument der religiösen Beschneidung, dass sie zwingend ohne Betäubung gemacht werden muss und soch der Säugling eh nicht mehr daran erinnert ?
Ich befürchte zu wenig Psychotypen führen eine Bilanz wie viele Patienten beschnitten sind .....
Wie auch immer, wollte diesen kurzen Gedanken mal (größtenteils) unrecherchiertin den Raum werden, melde mich nochmal wenn ich ne aussagekräftigere Quelle dazu gefunden habe. (Ausweis zur Unibibliothek müsste eh mal erneuert werden)
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- in der Regel haben Wikinger rote Bärte Oo -
Veränderung der Schmerzschwelle
Es ist bekannt, das Schmerzerlebnisse im Säuglingsalter zu einer dauerhaften Herabsetzung der Schmerzschwelle führen. Das heißt, solche Leute sind Schmerzempfindlicher als der Durchschnitt. Wenn ich es noch richtig weiß, gab es im "Spektrum der Wissenschaft" einen Bericht dazu. Müsste ich aber auch erst suchen.
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
nebengedanke zur Beschneidung
Huhu, war gestern auf Weiterbildung zum Thema Schmerzerkenung/Skalen bei Demez...
Beiläufig wurde erwähnt das es vor noch nicht all zu viele Jahren (70er oder 80er) doch normal war, Frühgeburten ohne Narkose zu operieren.
Dummerweise ging man davon aus, das ein Schmerzgedächtniss noch nicht ausgeprägt sei.
Genau deshalb habe ich letztens zu einem Bekannten gesagt: "Vielleicht sind die Juden deshalb so, wie sie sind." Man kann ihnen die Beschneidung, die jahrtausendelange religiöse Tradition ist, nicht verbieten. Aber natürlich hat das Folgen.
Was ich wirklich pervers finde:
Über die Hälfte der amerikan. männl. Säuglinge werden beschnitten. Natürlich ohne Betäubung. Die werden mit voller Absicht traumatisiert. Später werden die Jungs, dem System entsprechend, orientierungslos gemacht. Und dann kommt die Army und bietet ihnen "eine Zukunft". Mit diesem System ziehen die sich von klein auf Maschinen heran, für die Kadavergehorsam normal ist.
Das ist wirklich pervers!
Und ganz nebenbei lebt die Kosmetikindustrie ganz gut davon.
Gruß
A.
nebengedanke zur Beschneidung
Huhu, war gestern auf Weiterbildung zum Thema Schmerzerkenung/Skalen bei Demez...
Beiläufig wurde erwähnt das es vor noch nicht all zu viele Jahren (70er oder 80er) doch normal war, Frühgeburten ohne Narkose zu operieren.
Dummerweise ging man davon aus, das ein Schmerzgedächtniss noch nicht ausgeprägt sei.
Das ist ein Gerücht. Bei nahezu jeder OP ist eine Sedierung unumgänglich, da schmerzreflexiv maximaler Muskeltonus und ungerichtetes Abwehrgezappel ein planvolles Vorgehen unmöglich machen. Also gibts immer was gegen Aua und zum Schlafen.
Exakt diese Kinder fluteten Jahre später die Psychologen mit posttraumatischen Belastungen und diversen Störungen...
Käääk! Jetzt fällt es mir wie Schuppen aus den Haaren! DAS ist also der Grund, warum Psychopraxen zu 80% von Geschlitzten geflutet werden: weibliche Frühchen wurden von sadistischen Kerlen ohne Betäubung operiert!