Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Generalstreik am 8.1.2024 ? (Allgemein)

Bauernopfer, Friday, 22.12.2023, 20:13 (vor 336 Tagen)

https://www.freiewelt.net/nachricht/kommt-am-8-januar-2024-in-deutschland-der-generalstreik-10095298


Die ersten Bauernkriege haben begonnen. Mit Harke und Sichel stürmten 1000ende von Bauern das Sturtgarter Schloss und warfen die Politiker aus den Fenstern. Sie luden den Mist ihrer Viecher auf den Schlosshof, um damit zu demonstrieren, was sie vom Politpöbel halten.

Und nun rufen sie zum totalen Bauernkrieg auf: am 8. Januar 2024 wollen sie mit dem Volk der gesamten Nation gegen das Unrecht, der Unterdrückung und der Willkür kämpfen!


Bauern aller Höfe, vereinigt Euch!!!

Mal was persönliches :-) + Nachtrag

Mr.X, Friday, 22.12.2023, 22:13 (vor 336 Tagen) @ Bauernopfer
bearbeitet von Mr.X, Friday, 22.12.2023, 22:30

Bei uns in Koblenz waren vom Deutschen Eck aus, auf der gegenüberliegenden Rheinseite, verdammt viele Träcker mit ihren orangenen Warnlichtern zu sehen. Die Schlange war bereits gegen 19:00 Uhr - für 20:00 Uhr war die Überquerung der Pfaffendorfer Brücke angesagt - mindestens bis Urbar aufgestaut und von Süden aus kamen permanent neue orangene Warnlichter angetuckert. Zählbar, mehr als 100. Leider hatte der Mr.X noch was außerhalb von Koblenz zu tun, daher machte er sich kurz nach 19:00 Uhr "schnell vom Acker", um daheim noch einwenig Werkzeug einladen zu können und den Ofen zu stochen. Bedeutete, ca. 5 vor 8 gerade noch so aus der Stadt geschafft, wo bereits überall gigantische landwirtschaftliche Nutzfahrzeuge herumkurvten. Schade, da wäre der Mr.X gerne mit seinem AX-Diesel im Umweltkorso mitgefahren. :-D

Wir dürfen also gespannt sein, ob die Maden-Medien Macher-Maden was von "einigen, wenigen Dutzend verwirrten Reichsbürger-Träckerfahrer/Innen*divers_LGBTq+" daherfaseln und sich dabei - wie sonst üblich - heimlich in die Hose machen.

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Nachtrag:

22.12.2023
Großangelegte Protest-Demo der Landwirte: Traktoren ziehen von Koblenz nach Neuwied

Eine große Protestaktion der Agrar- und Landwirte ist für Freitagabend, 22. Dezember geplant: Die Polizei erwartet bis zu 300 Teilnehmer an der Protestaktion, die sich mit Traktoren in Koblenz sammeln und dann über die B9, A48 und B42 bis nach Neuwied bewegen. Polizei und Ordnungsbehörden rechnen mit erheblichen Verkehrsauswirkungen. [...]

Wenn man den derzeit obersten Google-Treffer [Traktordemo am 22. Dezember Stadt Koblenz https://www.koblenz.de ... vor 9 Stunden — Die Teilnehmer treffen sich zunächst mit ihren Traktoren ab ca. 18.30 Uhr an zwei Sammelstellen, am Ortseingang Ehrenbreitstein auf der Busspur ...] anklickt erscheint bereits das:
Koblenz verbindet
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s_popcorn

Da war doch auch ein Bauernprotest während der Plandemie?

tutnichtszursache, Saturday, 23.12.2023, 15:22 (vor 335 Tagen) @ Bauernopfer

Und damals wollten die Bauern die Querdenker nicht mal dabei haben, soweit ich mich noch zurück erinnere. Warum sollte man die denn dann jetzt unterstützen?

Da war doch auch ein Bauernprotest während der Plandemie?

Varano, Città del Monte, Saturday, 23.12.2023, 18:30 (vor 335 Tagen) @ tutnichtszursache

Und damals wollten die Bauern die Querdenker nicht mal dabei haben, soweit ich mich noch zurück erinnere.

Nun ja, es gab so einige Leute, die bei ihren Protesten sehr wählerisch waren, wer mit ihnen zusammen protestieren "durfte" - und u.a. deswegen war die große Politik davon auch nicht sonderlich beeindruckt.

Die spannende Frage ist allerdings, sollen wir diesen Fehler deswegen jetzt gleich nochmal machen? Ich jedenfalls sehe es so:

Warum sollte man die denn dann jetzt unterstützen?

Weil es ausschließlich den schon länger hier Regierenden nutzt, wenn sich der Widerstand gegen das Altparteienkartell in viele einzelne Blöcke aufspaltet, die nichts miteinander zu tun haben wollen.

Die Methode "teile und herrsche" gehörte schon immer zu den wichtigsten Werkzeugen der Mächtigen, und solange wir dieses verdammte Spiel mitspielen, stehen wir auf verlorenem Posten.

Da war doch auch ein Bauernprotest während der Plandemie?

tutnichtszursache, Saturday, 23.12.2023, 21:24 (vor 335 Tagen) @ Varano

Warum sollte man die denn dann jetzt unterstützen?


Weil es ausschließlich den schon länger hier Regierenden nutzt, wenn sich der Widerstand gegen das Altparteienkartell in viele einzelne Blöcke aufspaltet, die nichts miteinander zu tun haben wollen.

Wenn mir einer sagt "Ich mag dich nicht und ich brauche mich nicht blicken lassen", dann gilt das doch nicht nur kurz. Wenn mir ein Wirt z.B. Hausverbot erteilt, gehe ich doch nicht in 1 1/2 Jahren wieder hin. Gut, bei einem Generalstreik mache ich fast automatisch mit, da ich in diesem schon seit 20 Jahren bin. Vor 20 Jahren meinten viele noch, daß hier doch alles gut ist.

Die Methode "teile und herrsche" gehörte schon immer zu den wichtigsten Werkzeugen der Mächtigen, und solange wir dieses verdammte Spiel mitspielen, stehen wir auf verlorenem Posten.

Man könnte höchstens damit argumentieren: Bauern dachten damals nicht weit genug. Aber dann könnten sie sich auch Entschuldigen.

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Bauernprotest und Colonia-Diktatur

Carlos, Sunday, 24.12.2023, 16:05 (vor 334 Tagen) @ tutnichtszursache

Servus!

… und bitte nicht vergessen – auch und vor allem nicht, was auf den „Georgia Guide Stones“ eingemeißelt war: Die Anzahl der Menschen auf dem Globus sollte ja drastisch reduziert werden! Laut der Inschrift auf jenen Steinquadern in Kaugummikatscher-Land sollten, glaube ich, lediglich 500.000 davon am Ende übrig bleiben. Und, tatata, zu denen sollten dann selbstverständlich Bill Gates, George Soros oder eben auch Klaus Schwab zählen! Is' ja logo!
Außerdem: Die Masse der Menschen sollte dazu gebracht, i.e. genötigt werden, an ihrer eigenen Extinktion gefälligst selber tatkräftig mitzuwirken, und was lag in solch einem Plan am nächsten? Wieder logo: Eine Spritze in den eigenen Organismus hinein – ein Spritze zumal, der fast, aber eben nur fast, alle vertrauen sollten und, was mich am meisten fassungslos macht, auch immer noch bis dato vertrauen!
Freilich wurden viele, so halb nolens volens, auch geradezu gezwungen, andere wiederum kriegten auch eine Bratwurscht ab. Die ganze Spritzungsorgie konnte am Ende vor allem deswegen so prima durchgezogen werden, weil in all den vormaligen okzidentalen Kultur-Nationen in aller Höhe, Breite und Tiefe schon längst Perversion, Degeneration und Verabschaumung (® + © Nihilator!:-) ) Raum gegriffen haben – die Corinna-Diktatur fiel sozusagen auf reife Böden und sie zu installieren war folglich ein Kinderspiel. Befördert wurde das Tempo allerdings mithilfe niedrigster Regungen, derer sich zu meinem namenlosen Entsetzen offenbar so zahllos viele Menschen als willig und fähig erwiesen: Habgierige Neidzicken und Neidhammel, Mitläufer, Denunzianten, Sadisten, Psychopathen, blutrünstige Totschläger bei den Bullen…
Tja… Die Spritzung vollzieht wunschgemäß ihre Wirkung: Überall auf dem Globus sterben mit einem Male Menschen in einem Alter, in dem sie, wenigstens gemäß statistischer Normal-Verteilung, noch keinen Gedanken an den eigenen Tod verplempern müßten. Schon wieder logo: Als amorphe Masse an Gewohnheitstieren hat sich die gemeine Plebs auch daran schon längst gewöhnt! Nicht vergessen: Diese jungen und jüngeren Menschen sollten ja gerade eben per sozialverträglicher Fühablebung an der eigenen Fortpflanzung gehindert werden! Höchst erfolgreich, wie man sieht!

Carlos

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Laudetur Iesus Cristus per ómnia sǽcula saeculorum.
為了小孩子我砸鍋賣鐵。。。
La vida es sueño...
Nayax t’ant’ apanta wajchanakaxa manq’añapataki…
Con không gần phải khiếp sợ, bố ở dây, cảnh giác...

Bauernprotest

tutnichtszursache, Sunday, 24.12.2023, 20:45 (vor 334 Tagen) @ Carlos

So lange die sich nicht mal den Art 146 GG durchlesen und verstehen, braucht man nicht mit denen demonstrieren.

Und eigentlich wäre dieser Artikel auch ein Auftrag an Regierungen gewesen. Vermutlich war auch das Aussprechen einer verfassungsgebenden Versammlung das, was dafür sorgte, daß man die Querdenker in die rechtsextreme Ecke stellte.

BRD durch die Bauernproteste kurzzeitig retten und hingehen oder nicht?

tutnichtszursache, Tuesday, 26.12.2023, 21:34 (vor 332 Tagen) @ Varano

Habe eben eine Werbung für diese Proteste ab dem 8.1. gelesen. Irgendwie geht es darin um den Weihnachtsmann und einem verspäteten Weihnachtsgeschenk. "Ich hörte, ihr wünscht euch eine neue Regierung?" ging es darin los, und dann eben, daß das in Erfüllung gehen könnte, wenn alle die Bauern am 8.1. unterstützen.

Jetzt mal allen Ernstes: Ja soll dieser Alptraum "BRD am Ende" denn ewig weiter gehen? Bendet muß die werden, da sie am Ende angelangt ist. Wobei diese Bauernproteste natürlich auch zum Ende der BRD führen könnten, obwohl die sich das nicht wünschen.

Wobei die Bauern heute nicht mehr den Enfluß haben, als vor gut 100 Jahren, als sie Wahlen für alle durchsetzten (leider auch für Weiber).

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Genderstreik bitte!

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Saturday, 23.12.2023, 19:16 (vor 335 Tagen) @ Bauernopfer

In Deutschland ist der Generalstreik verboten. Dafür gibt es sogar Knast.

Damit man sich nicht strafbar macht, wird das zum Genderstreik umfirmiert!

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

Ausgaben für Entwicklungshilfe - Wohin massenhaft unsere Gelder verprasst werden und das eigene Volk schröpfen

Marvin, Sunday, 24.12.2023, 09:50 (vor 334 Tagen) @ Bauernopfer

Ausgaben für Entwicklungshilfe - Stand 29.10.2019

https://www.24h-workers.de/Entwicklungshilfe%20Projekte%20Bundesministerium%2029-10-2019_Tabelle_1.htm

Deutsche Entwicklungshilfe: Geld für alle Welt
2022 zahlte Deutschland 32 Milliarden Euro Entwicklungshilfe - u.a. für China und Afghanistan. Die Ausgaben für Entwicklungshilfe haben sich seit 2010 verdreifacht. Das Geld versinkt meist im dunklen Kanälen. Kubicki (FDP) will nun kürzen. Nebelkerze?

Der stellvertretende Bundestagspräsident Wolfang Kubicki (FDP) hat gefordert, die deutsche Entwicklungshilfe um etwa 12 Milliarden Euro zu kürzen, was mehr als einem Drittel der bisherigen Hilfen entsprechen würde. „Wir müssen die Projekte im Ausland vollständig auf den Prüfstand stellen und die Höhe deutscher Entwicklungshilfe auf durchschnittliches G7-Niveau senken, was einen zweistelligen Milliardenbetrag einsparen würde“, sagte er der F.A.S.

Im vergangenen Jahr hat Deutschland laut OECD etwa 32 Milliarden Euro für die Entwicklungshilfe ausgeben. Andere G7-Mitglieder wie Frankreich und Großbritannien zahlten etwas über 14 Milliarden Euro, Italien weniger als 6 Milliarden und Kanada etwa 7 Milliarden Euro. Japan liegt bei knapp 16 Milliarden Euro. Nur die Vereinigten Staaten geben mit 50 Milliarden mehr als Deutschland aus. Der G7-Schnitt liegt damit bei knapp 20 Milliarden Euro.

Auch der Parlamentarische Geschäftsführer der Unionsfraktion im Bundestag, Thorsten Frei, verlangte gegenüber der F.A.S. eine „Konzentration und Neupriorisierung“ in der Entwicklungshilfe. „Angesichts notweniger Investitionen in die Bundeswehr müssen die Aktivitäten des BMZ in unseren 65 Partnerländern auf den Prüfstand“, sagt er dieser Zeitung.

Frei fordert zudem eine „viel stärkere Ausrichtung der Entwicklungszusammenarbeit entlang nationaler Interessen“. Er will sie vor allem auf Nachbarregionen begrenzen und insgesamt „sichtbarer“ machen. Auch müsse die deutsche Wirtschaft stärker von Aufträgen profitieren. In Afrika würden deutsche Entwicklungshilfe nur nur zu zehn Prozent an deutsche Unternehmen zurückfließen - in Frankreich läge diese Quote bei 80 Prozent. Angesichts der Haushaltskrise hatte die Ampel-Koalition in der vergangenen Woche vereinbart, die Entwicklungshilfe im kommenden Jahr um weitere 800 Millionen Euro zu kürzen.

Kubicki sieht ein Legitimationsproblem der bisherigen Entwicklungshilfe. „Weit verbreitet ist das Gefühl, dass der Staat immer Geld für andere hat, aber nicht für die eigenen Bürger“, sagte er. „Es gibt einen Zwiespalt zwischen dem, worauf sich die Regierung konzentriert, und dem, was die Menschen erwarten dürfen.“ Als Beispiel nannte Kubicki die jüngsten Sturmflutschäden in Schleswig-Holstein. „An dem Tag, an dem wir informiert wurden, dass der Bund keine Sofortkredite zum Wiederaufbau bereitstellen wird, erfahren wir, dass es Berlin 700 Millionen Euro zusätzlich für den Wiederaufbau in Gaza ausgeben will“, sagte Kubicki. „Da sagen die Leute doch: Ja, sind wir denn irre?“

Besonders kritisierte Kubicki die Aufwendungen für China. „Einerseits verfassen wir eine China-Strategie, die in Wahrheit eine Anti-Chinastrategie ist, und andererseits geben wir mehrere hundert Millionen Euro für den Aufbau des Landes aus.“ Auch bei den Entwicklungshilfen für China, überwiegend Förderungen chinesischer Studenten und zinsvergünstigte Kredite für Klimaschutz- und Infrastrukturprojekte, belegt Deutschland den Spitzenplatz unter den westlichen Geberländern. Allerdings will die Bundesregierung die Kreditförderungen mit dieser Legislaturperiode auslaufen lassen.
https://www.mmnews.de/politik/209454-deutsche-entwicklungshilfe-geld-fuer-alle-welt

Und wenn Geld fehlt, dann wird das Volk noch mehr geschröpft

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