Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

129320 Einträge in 32078 Threads, 293 registrierte Benutzer, 484 Benutzer online (0 registrierte, 484 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Hintergründe (Allgemein)

Referatsleiter 408, Thursday, 15.11.2012, 10:06 (vor 4395 Tagen) @ knn

Mit dieser Zustandsanalyse hast du zweifelsfrei Recht. In "Führungspositionen" findet man selten attraktive Frauen. Das betrifft sowohl Politik, als auch die Witschaft und selbstverständlich muss man über die Justiz gar nicht erst reden.

Das beste Beispiel der EU-Einpeitscherin Redding selbst zeigt auch, dass solche Frauen die FrauenQuoten beschließen, kein Interesse daran haben (können), diese Quote in Sachen "Attraktivität" zu erweitern.

3 gute Beispiele für deine Analyse sind:

- Frau Merkel
- Frau von der Leyer
- Birgit Breuel

Es gibt ganz sicher Frauen, die überzeugen mit Kompetenz, Wissen und Charisma. Aber von denen wirst du nicht großartig was hören. Die machen ihren Job und jeder Rummel ist denen eher unangenehm.

Solche Eigenschaften sind einem a) in die Wiege gelegt oder b) man muss sie sich hart erarbeiten. Um genau das zu umgehen, wurde ja nun die FrauenQuote beschlossen, die dummen u. faulen Frauen den Premiumplatz in der Gesellschaft garantiert. Die Wirtschaft wird soetwas nicht hinnehmen und bald reagieren. Aber das ist nicht das Eigentor, was die Feministinnen sich da selbst geschossen haben, sondern die Tatsache, dass viele Frauen nunmehr unter den Generalverdacht einer "Quotenfrau" fallen werden. Mit diesem Stigma werden einige Frauen aber sicher nicht leben wollen.


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum