In den Systemmedien werden bald nur noch KI-Nachrichtensprecher eingesetzt. (Lügenpresse)
Damit sowas hier nicht laufend vor laufender Kamera passiert:
Tagesschau-Reporterin hat Aussetzer
Satz abgebrochen, am Kopf gekratzt, nach unten geschaut: Für die ARD-Reporterin Hanna Resch lief bei einem Beitrag in der Tagesschau einiges schief.
Aussetzer bei der Tagesschau: Diesmal war es allerdings keine technische Panne, sondern eine menschliche. Moderator Jens Riewa hatte in der 20 Uhr Sendung zunächst die Entscheidung des obersten Gerichts in Israel zur Justizreform zusammengefasst (mehr dazu lesen Sie hier) und leitete zu Reporterin Hanna Resch über, die aus Israel berichten sollte.
Doch Resch strauchelte, versprach sich, berichtete von "Netanjahu und seiner rechtsradikalen Regierung", fing sich kurzzeitig. Nach wenigen Sätzen verhaspelte sie sich endgültig. "Und ... wir haben .... tatsächlich", sagte sie noch, dann unterbrach sie und blickte nach unten – offenbar zu Notizzetteln. Resch entschuldigte sich bei den Zuschauern und sagte, sie "müsse sich einmal kurz sammeln." Sie kratzte sich vor laufender Kamera kurz am Hinterkopf, setzte erneut an, musste dann aber ein weiteres Mal aufhören. Offenbar hatte sie den Faden verloren und fand ihn in der kurzen Zeit der Live-Schalte nicht wieder.
Was bei der enthirnten Systemtrompete wirklich im Hirn ablief, kann man nur vermuten. Vermutlich konnte sie in ihrer linksgrünen Traumwelt nicht mehr zwischen Realität, vorgefertigter Lüge und ihrer Schere im Kopf unterscheiden. Da kommt man/frau schon einmal durcheinander. Aus dem Grunde werden die in den Nachrichten zukünftig nur noch KI-Sprecher einsetzen müssen, denn diese Sprechroboter werden sich beim Lügen nicht verhaspeln.