Im Rahmen der Gleichberechtigung ist eine Wehrpflicht für Frauen seit Jahrzehnten überfällig. Ohne Ausnahme. Wer zu einem Zeitpunkt X nicht kann, geht eben ein Jahr später seinen Dienst leisten. Das gilt für jedermann/-frau, auch für Politikerkinder etc.

Aber bevor es soweit ist, sollte man in diesem Lande erst einmal folgendes klären:

1) Wehrpflicht für Passdeutsche (egal ob Doppelpass)
2) Wehrpflicht für Geduldete
3) Wehrpflicht für Asylantragsteller

Die Linken u. Grünen werden dann nämlich mit solchen Schutzbehauptungen für ihr Klientel kommen: "Die armen Flüchtlinge kommen aus Kriegsgebieten. Sie sind traumatisiert."

Und deswegen muss festgelegt werden, dass vom Drogendealer, Messermännchen bis hin zur Mullah-Trulla, alles was hier Leistungen bezieht auch was leisten muss. Wenn das geklärt ist ... und zwar in diesem Sinne ... dann kann man über eine Wehrpflicht reden.

Wobei ich mir grundsätzlich aber die Frage stelle: Was sollen wir hier eigentlich verteidigen? Ich gehe mal davon aus, es geht um Verteidigung. Natürlich kann ich mich irren, denn die Grünen und Linken sind ja die Kriegstreiber per se und führen Kriege in aller Welt. Also für die grünen Angriffskriege verpflichtet zu werden oder für eine feministische Außenpolitik, da hätte ich keinen Bock. Momentan sehe ich aber sowieso keine Notwendigkeit, hier etwas zu verteidigen. Was denn? Die Pfründe und Hängematten für faule Politiker und Asylbetrüger? Nee, ich nicht.