Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

129254 Einträge in 32051 Threads, 293 registrierte Benutzer, 368 Benutzer online (0 registrierte, 368 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Propagandistin holt gekaufes Publikum in Studio zurüch... (Allgemein)

Pack, Thursday, 04.01.2024, 12:37 (vor 324 Tagen)

... und wird ihr ungenehme Politiker ausschließen.

Andere Herangehensweise als Anne Will
Caren Miosga: "Wir müssen die AfD einladen"

In Kürze begrüßt Caren Miosga erstmals zu ihrer Talkshow. Für eine Ausgabe bekommt sie ein Honorar von 19.000 Euro. Dieses verteidigt sie jetzt – und spricht über den Umgang mit der AfD.

Am 21. Januar 2024 feiert der neue Sonntagstalk mit Caren Miosga im Ersten Premiere. Zwar ist der Sendeplatz derselbe wie der ihrer Vorgängerin Anne Will – um 21.45 Uhr, direkt nach dem "Tatort" –, ansonsten möchte die 54-Jährige jedoch vieles anders machen, wie sie im Gespräch mit dem "Spiegel" klarmacht.

So sagt Miosga, dass sie ihre Sendung "sooft es geht, mit Einzelgesprächen beginnen" wolle. Sie ist der Ansicht, "dass Politikerinnen und Politiker anders antworten, wenn sie nicht das Gefühl haben, dass in der Runde lauter Rottweiler lauern, die sich gleich auf sie stürzen". Auch seien Politikerinnen und Politiker heute aufgrund der Dauerbeobachtung, unter der sie stehen, "vorsichtiger" und sowieso "extrem durchgecoacht". Doch ihr Ziel sei es, dass ihre Gäste ihre Rollen "wenn auch nur eine Millisekunde" im Talk mit ihr verlassen.
"Bei uns bleiben die Claqueure draußen" (Claqueure = Politiker, die zu viele Wahrheiten aussprechen)

Zudem wolle Miosga das Publikum zurück ins Studio holen, das es etwa bei "Markus Lanz" seit der Pandemie nicht mehr gibt und auf das auch Anne Will verzichtete. Die Zuschauerinnen und Zuschauer seien "auch ein Resonanzraum für das, was auf der Bühne gesagt wird. Und ein Zeichen für Offenheit", so Miosga. Diesbezüglich stellt sie aber klar: "Bei uns bleiben die Claqueure draußen. Wir werden ihnen gemütliche Plätze im Backstage-Bereich anbieten, dort können sie die Sendung auf dem Bildschirm verfolgen, bei Snacks und Getränken."
Anne Will: Sie begrüßte am 3. Dezember 2023 zum letzten Mal zu ihrer nach ihr benannten Talkshow im Ersten.

Wen interessiert den GEZ Müll noch?

Seditionist, Thursday, 04.01.2024, 20:56 (vor 323 Tagen) @ Pack

Nur noch grenzdebile Senioren und gestörte, wahnhafte Femanzenweiber

powered by my little forum