Bundesdrucksacke vom 13.12.2023 zur Verwendung der 68 Mrd Entwicklungsgelder ins Ausland (Politik)
https://dserver.bundestag.de/btd/20/097/2009761.pdf
Das sind jetzt nur die 68 Milliarden Entwicklunggelder die ins Ausland gebracht werden, abgesehen von anderen Zahlungen ins Ausland, EU Kasse usw..
Wenn die einzige Opposition im Bundestag das anprangert, erhält sie folgende Antwort: "Das sind internationale Verpflichtungen, die wir eingegangen sind. Da kann man nichts machen, Das sind Fixkosten." Unglaublich, aber wahr.
Januar, es ist Zeit für die Steuererklärung. Macht mal schön. Jetzt wisst ihr, wo unser Geld hingeht.
Im eigenen Land bei den Bauern 900 Millionen Euro einsparen wollen diese korrupte Bande.
Die Steuereinahmen haben sich seit 2009 bis Ende 2023 jetzt verdoppelt auf über 900 Milliarden Euro und unser Geld verprasst, verschleudert, verschwendet und zweckentfremdet werden, aber nicht für das eigene Volk, denn da wird nur noch abgezockt, ausgebeutet und geplündert.
Das Scholz-Regime ist Räuber des Volksvermögens
Das Scholz-Regime gibt 62 Milliarden Euro für Entwicklungshilfe in 109 Ländern aus.
Das Scholz-Regime gibt 48 Milliarden Euro für unterbelichtete Einwanderer aus.
Dieses Scholz-Regime erzählt uns, bei den Bauern müssen 0,9 Milliarden Euro eingespart werden.
Rainer
--
Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
Das Scholz-Regime ist Räuber des Volksvermögens
Bundesdrucksacke vom 13.12.2023 zur Verwendung der 68 Mrd Entwicklungsgelder ins Ausland
Schulze weist Forderung nach Kürzung der Entwicklungshilfe zurück - mit absurden Begründungen
Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) hat Forderungen unter anderem aus der Union zurückgewiesen, zur Finanzierung von Agrarsubventionen oder Hochwasserhilfen die Entwicklungshilfe zu kürzen. "Das sind populistische und erschreckend kurzsichtige Forderungen, die keine Probleme lösen, sondern sie nur verschärfen würden", sagte Schulze dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland" (Donnerstagausgaben). "Wenn wir aufhören würden, gemeinsam mit Partnerländern weltweit am Klimaschutz zu arbeiten, hätten wir bald jedes Jahr Hochwasser in Deutschland." Globale Probleme ließen sich nur durch eine globale Zusammenarbeit lösen.
"Denn die Probleme gehen nicht weg, nur weil manche den Blick aufs Nationale verengen wollen", erklärte die SPD-Politikerin. Schulze sagte, von der AfD kenne sie ein derartiges Verhalten. "Aber dass jetzt auch Unionspolitiker mit dieser Nabelschau anfangen, ist eine gefährliche Entwicklung." Eine solche "Schneckenhaus-Mentalität" gefährde den Wohlstand. In den 16 Jahren der von Angela Merkel (CDU) geführten Bundesregierung sei es immer Grundkonsens gewesen, dass Deutschland sich für internationale Zusammenarbeit stark mache, so Schulze. "Nicht in Entwicklungspolitik zu investieren, wäre gerade für ein Exportland wie Deutschland viel teurer als alles, was man hier einsparen könnte." Schulze reagierte damit unter anderem auf den Unions-Haushaltspolitiker Christian Haase (CDU). Er hatte dem RND gesagt, bevor man "Milliarden Euro für internationale Maßnahmen wie Projekte zur Entwicklungshilfe und zum Klimaschutz in anderen Ländern" ausgebe, solle man dieses Geld "für die Hilfe der betroffenen Menschen in den Hochwassergebieten und die Landwirte nutzen".
In Deutschland alles kürzen und nicht mal 0,9 Miliiarde für Bauern übrig haben diese asoziale Ampel!
Es gibt eine Suchmaschine für die Entwicklungsprojekte des Regimes Euch wird der Helm kreisen!
https://www.youtube.com/watch?v=BlQ4KzGPpHM&ab_channel=DigitalerChronist
Auf das Transparenzportal des Bundes gestoßen. Dort gibt es auch eine Suchmöglichkeit. Was da so alles zum Vorschein kommt, ist unfassbar.