... warum sollte es also ausgerechnet unter dem Fem-Faschismus zur Bestrafung einer national-feministischen Arbeiterin - vermutlich mit (Einheiz)Parteizugehörigkeit - führen?
Zitat:
In seiner Regierungserklärung vom 23. März 1933 sicherte Hitler zu, die kirchlichen Rechte nicht anzutasten. Das zwischen dem Heiligen Stuhl und dem Deutschen Reich am 20. Juli 1933 geschlossene Konkordat garantierte den Katholiken künftig die ungehinderte Religionsausübung. Im Gegenzug mussten die Bischöfe den Treueid auf den NS-Staat
leisten. Trotz ihrer Kompromissbereitschaft hatte die katholische Kirche fortan unter ständig wachsender Verfolgung und Reglementierung, unter Übergriffen, Nachstellungen, Verboten und Verhaftungen zu leiden. Selbst vor der Ermordung prominenter Katholiken schreckte das Regime nicht zurück. Aber die Formen der Gegenwehr beschränkten sich im Wesentlichen darauf, die eigenen Rechte zu verteidigen und innerkirchliche Belange zu wahren. Im Gegensatz dazu haben etliche Katholiken ihre Stimme zum antinazistischen Protest erhoben oder beim organisierten Widerstand verschiedenster politischer Richtungen mitgewirkt. Am 19. Juni 1943 brandmarkten die deutschen Bischöfe in einem Hirtenbrief die Ermordung von „Menschen fremder Rassen und Abstammung“ und traten „für die schuldlosen Menschen“ ein. Von den rund 2.700 im KZ Dachau inhaftierten Geistlichen unterschiedlicher Nationalität waren fast 95 Prozent katholischen Glaubens. Mindestens 160 deutsche Priester und 110 Laien büßten ihre Standhaftigkeit gegenüber dem Nationalsozialismus mit dem Leben.
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Der Mainzer Bischof Albert Stohr war
ein entschiedener Gegner der Nationalsozialisten.
Foto: Dom- und Diözesanarchiv Mainz
PS: Hoffentlich bin ich jetzt nicht irgendwelchen Kirchenhassern auf die Schlappen getreten.
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Feminismus / Gender-Wahnsinn:
von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)