Für vermeintliches Stalking gibts Haft, für Kindsmord nur eine Kur! (Recht)
Ein uneinsichtiger Stalker muss für fast zwei Jahre in Ordnungshaft. Das entschied das Oberlandesgericht (OLG) Hamm in einem am Montag bekannt gegebenen Beschluss und bestätigte damit eine Anordnung des Amtsgerichts Bielefeld.
Man muss sich das mal überlegen: Eine Kindsmörderin kann in diesem Land seelenruhig aus dem Gerichtssaal flanieren und sich danach ein paar erholsamen Stunden in einer "Therapie" hingeben.
Wenn sich aber eine Frau "bedroht" fühlt, wandert ein Mann wegen solch einem Kiki-Kram für 2 Jahre in den Knast.
Faktisch steht hier jeder Mann mit einem Bein im Knast, denn wenn eine Frau sich "bedroht" fühlt, dann gilt dies für deutsche Gerichte unhinterfragt als Beweis und reicht zu einer Verurteilung völlig aus.
Das ist der Rechtsstaat! Man muss es nur verstehen!
Pfarrer wird seit 10 Jahren gestalkt und es passiert fast nichts
Pfarrer Hammerschmidt seit zehneinhalb Jahren belästigt
[..]„Sie können nie abschalten“, sagt Pfarrer Michael Hammerschmidt. „Das geht an die Grenze. Das raubt Lebenskraft und -freude.“ Der katholische Seelsorger hat alles gemacht, was ein Opfer tun kann: Er hat die Vorfälle dokumentiert. Er hat sie angezeigt. Wöchentlich erhalten die Behörden einen Brief aus dem Pfarrhaus. Darin wird emotionslos aufgelistet, wie sehr die Frau im Alter von Ende 60 dem Pfarrer wieder einmal zugesetzt hat: SMS, Briefe, Anrufe. Auflauern. Nackttanzen im Garten. Schlüpfer auf der Motorhaube.[..]
Liebeswahn: Pfarrer-Stalking bleibt ungeahndet: http://www.goslarsche.de/Home/harz/region-harz_arid,231108.html
Wienerin terrorisiert Priester http://www.stalkingforum.de/vbforum/showthread.php?t=3581
In fast allen von mir eingestellten Fälle wurde/wollte man nichts gegen die Frauen unternehmen. Die Begründungen sind die üblichen: psychische Erkrankungen.
Das Problem ist in der Tat die unterschiedliche Bewertung: Frauen werden nicht für voll genommen, Männer hingegen schon, deshalb ja auch die Verurteilungen.
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Das deutsche feministische Recht ist vergleichbar mit dem Funktionsprinzip einer Vene!
Man muss deutsches Recht nur mit dem Wirkungsprinzip einer Vene vergleichen, dann weiß man schon, wie man von der Justiz behandelt werden wird.
Wenn es um "Frauenrechte" geht, dann fließt das Blut ungehindert. Geht es aber um primitivste Grundrechte für Männer u. Väter, dann fungiert die Justiz als Rückschlagklappe und nix geht mehr.
MusLim, neues Schlagwort: Justiz = Feministische Rückschlagklappe !!!!!
- kein Text -
Pfarrer gehörten bereits damals ins KZ ...
... warum sollte es also ausgerechnet unter dem Fem-Faschismus zur Bestrafung einer national-feministischen Arbeiterin - vermutlich mit (Einheiz)Parteizugehörigkeit - führen?
Zitat:
In seiner Regierungserklärung vom 23. März 1933 sicherte Hitler zu, die kirchlichen Rechte nicht anzutasten. Das zwischen dem Heiligen Stuhl und dem Deutschen Reich am 20. Juli 1933 geschlossene Konkordat garantierte den Katholiken künftig die ungehinderte Religionsausübung. Im Gegenzug mussten die Bischöfe den Treueid auf den NS-Staat
leisten. Trotz ihrer Kompromissbereitschaft hatte die katholische Kirche fortan unter ständig wachsender Verfolgung und Reglementierung, unter Übergriffen, Nachstellungen, Verboten und Verhaftungen zu leiden. Selbst vor der Ermordung prominenter Katholiken schreckte das Regime nicht zurück. Aber die Formen der Gegenwehr beschränkten sich im Wesentlichen darauf, die eigenen Rechte zu verteidigen und innerkirchliche Belange zu wahren. Im Gegensatz dazu haben etliche Katholiken ihre Stimme zum antinazistischen Protest erhoben oder beim organisierten Widerstand verschiedenster politischer Richtungen mitgewirkt. Am 19. Juni 1943 brandmarkten die deutschen Bischöfe in einem Hirtenbrief die Ermordung von „Menschen fremder Rassen und Abstammung“ und traten „für die schuldlosen Menschen“ ein. Von den rund 2.700 im KZ Dachau inhaftierten Geistlichen unterschiedlicher Nationalität waren fast 95 Prozent katholischen Glaubens. Mindestens 160 deutsche Priester und 110 Laien büßten ihre Standhaftigkeit gegenüber dem Nationalsozialismus mit dem Leben.
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Der Mainzer Bischof Albert Stohr war
ein entschiedener Gegner der Nationalsozialisten.
Foto: Dom- und Diözesanarchiv Mainz
PS: Hoffentlich bin ich jetzt nicht irgendwelchen Kirchenhassern auf die Schlappen getreten.
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Feminismus / Gender-Wahnsinn:
von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)