Straßenkleben war gestern. Jetzt werden die Klima-Irren die Gärten angreifen! (Grüne)
Studie: Heimgarten ist Gefahr für Klima
Die Karotte aus dem eigenen Garten ist schlecht für das „Klima“. Das erklärt eine neue Studie, die behauptet, dass der konventionelle Anbau weitaus besser wäre als ein Gemüsebeet im eigenen Garten.
Der Angriff auf die weltweite Lebensmittelversorgung – vor allem auf die westliche – vollzieht sich an vielen Fronten. TKP hat am Dienstag über die Propaganda der WHO für die „Ernährungswende“ berichtet. Auf „wissenschaftlicher“ Ebene wird mit einer Studie gegen kleinstrukturierte Gärten und Subsistenzlandwirtschaft argumentiert: Die Kartoffel aus dem eigenen Garten ist schlecht für das Klima.
Gegen eigenes Gemüse – für das Klima
Selbst angebautes Gemüse habe demnach einen „fünfmal größeren CO2-Fußabdruck als der von konventionell angebauten“. So sei „individuelle Garteninfrastruktur für erhöhten CO2-Ausstoß verantwortlich“. Das erklärt eine Studie der Universität Michigan, die im Fachmagazin Nature Cities veröffentlicht worden ist.
So sei zwar nicht der Anbau der Lebensmittel selbst, die beim Kleingarten mehr CO2 versuchen als in der konventionellen Landwirtschaft, aber die „Infrastruktur, die für den Anbau der Lebensmittel erforderlich“ sei. Der herkömmliche Anbau wird von den Forschern mit durchschnittlich 0,07 Kilogramm CO2 pro „Portion Lebensmittel“ beziffert, das eigene Beet im eigenen Garten verursache aber 0,34 Kilogramm.
https://tkp.at/2024/01/24/studie-heimgarten-ist-gefahr-fuer-klima/
Völkermord ist Klimaschutz & Adolf Hitler war der erste Klimaschützer.
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