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Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Die verschwundenen Millionen der DDR (Allgemein)

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Sunday, 04.02.2024, 19:58 (vor 292 Tagen)

Auf Phönix läuft um 0:45 bis 1:30 der Film "Die verschwundenen Millionen der DDR". Der Film lässt sich leider nicht mit dem Programm Mediathekview herunterladen. Ich weiß nicht genau warum. Vielleicht Geoblocking oder VPNblocking.

Wenn jemand den Film hat, wäre eine Info nett.

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
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Milliarden, nicht Millionen.

Fakenewschecker, Sunday, 04.02.2024, 20:43 (vor 292 Tagen) @ Rainer

Quelle: überall im Netz auffindbar.


Warum wohl war es nach der Wende möglich, dass ehemalige DDR Funktionäre überall an die Schaltzentralen der Macht gelangten? Warum wohl konnten die ehemaligen DDR Funktionäre dieses linksradikale Politnetz aufbauen? Warum können Demonstrationen oder besser politische Aufmärsche gegen Rechts finanziert werden? Warum, warum, warum...

Darum...

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Milliarden, nicht Millionen.

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Sunday, 04.02.2024, 22:37 (vor 292 Tagen) @ Fakenewschecker

Quelle: überall im Netz auffindbar.

Ein Hinweis, wo der Film zu finden ist, wäre nett.

Rainer

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Da ist nix verschwunden. Das Geld wurde in SPD und Grüne investiert. Die DDR lebt in denen doch fort ...

Mockito, Sunday, 04.02.2024, 21:31 (vor 292 Tagen) @ Rainer

Die DDR ist auch nicht untergegangen, sondern wurde in den Staatsapparat hier solide eingepflegt. Viele Altkader und Methoden wurden übernommen. Selbst die Stasi funktioniert wieder 100%ig. Es dauert nicht mehr lange, dann legen die Grünen wieder den ersten 5-Jahr-Plan fest.

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PS.: Selbst zu staatlichen Demos kommen die Leute wieder "freiwillig" und zahlreich, um gemeinsam mit der Partei- und Staatsführung zu demonstrieren. s_traenenlachen

Eventuell den Beitrag manuell mit einer Kamera "abfilmen" - falls er wieder auftaucht

Mr.X, Monday, 05.02.2024, 15:25 (vor 291 Tagen) @ Rainer

Auf Phönix läuft um 0:45 bis 1:30 der Film "Die verschwundenen Millionen der DDR". Der Film lässt sich leider nicht mit dem Programm Mediathekview herunterladen. Ich weiß nicht genau warum. Vielleicht Geoblocking oder VPNblocking.

Wenn jemand den Film hat, wäre eine Info nett.

Komisch, das sollte doch eigentlich unter "Dokus" zu finden sein. Allerdings ist da offenbar nichts: https://www.phoenix.de/themen/dossiers/7-wochen--7-kontinente-d-1187480.html

Einzig das hier war auf die Schnelle aufzutreiben:

Die verschwundenen Millionen der DDR
Frau Fini und die SED - Film von Gabi Schlag und Benno Wenz, ZDF 2021
Ist Rudolfine Steindling, genannt "rote Fini", die größte Wirtschaftskriminelle des vergangenen Jahrhunderts? Mit Charme und Resolutheit bringt sie den Handel mit der DDR via Österreich in Schwung. Als einzige Frau in einer reinen Männerwelt arbeitet sie mit allen Mitteln, die ihr im Kalten Krieg zur Verfügung stehen und verdient dabei Millionen.

Die „rote Fini“, so wird die „Gucci-Kommunistin“ Rudolfine Steindling liebevoll von den Wienern genannt. Ist sie eine erfolgreiche Geschäftsfrau oder die größte Wirtschaftskriminelle des vergangenen Jahrhunderts? Mit Charme und Resolutheit, als einzige Frau in einer reinen Männerwelt und mit allen Mitteln, die ihr im Kalten Krieg zur Verfügung stehen, bringt sie den Handel mit der DDR in Schwung.
Als Ehefrau eines jüdischen Bankdirektors und Mitglied der KPÖ verwaltet sie zunächst deren Firmen. In der Nachkriegszeit gab es in Österreich auch attraktive Entwicklungsmöglichkeiten für „Kommerzgenossen“. Fini vergrößert das Firmenimperium der KPÖ, ist bald für alle Geschäfte mit der DDR unentbehrlich und verdient so Millionen.
Den Auftrag, ein schlüsselfertiges Stahlwerk für die DDR zu bauen, holt sie nach Österreich und kann auch dabei helfen, wenn ein Embargo umgangen werden muss. Ist sie auch daran beteiligt, eine gesamte Festplattenfabrik in die DDR zu schmuggeln? Dass ihre Methoden nicht immer legal sind, sieht man ihr nach, denn Fini unterstützt großzügig Kultur und Sozialprojekte.
Der Mauerfall und die rasante Wiedervereinigung setzen dem Ost-West-Handel nach Finis Methode schnell ein Ende. Niemand braucht mehr Vermittler, wenn es bald keine DDR mehr geben wird. Doch noch liegen 500 Millionen DM auf Finis Konten – eine enorme Summe. Für die Treuhand handelt es sich um Geld der SED, das dem wiedervereinigten Deutschland zusteht, doch das will Fini nicht akzeptieren. Ob sie damit Erfolg hat oder ob die Deutschen am Ende doch noch zu ihrem Geld kommen – davon erzählt dieser Film.

Kann es sein, daß der Beitrag ursprünglich auf MDR gelaufen ist? Dazu:

Die Jagd nach den SED-Milliarden - Folge 1 - 117.275 Aufrufe 13.12.2023
Dezember 1989: Der Untergang der DDR ist besiegelt und damit auch das Ende der SED. Doch was in den kommenden Monaten und Jahren passiert, gleicht einem Wirtschaftskrimi. Es geht um sehr viel Geld: fast 6,2 Milliarden DDR-Mark, über 1.700 Immobilien, Verlage, Parteibetriebe im In- und Ausland und um ein Devisenvermögen im mehrstelligen Millionenbereich.
Beim außerordentlichen Parteitag der SED im Dezember 1989 werden die Genossen unruhig. Wohin mit dem Parteivermögen? Es gilt zu retten, was zu retten ist. Ein erheblicher Teil wird durch Transaktionen in die Hände von Privatpersonen und Unternehmen gelangen. Als Ende Mai 1990 die Volkskammer der DDR beschließt, das Vermögen der Parteien unter treuhändische Verwaltung zu stellen, versucht die nun in PDS umbenannte Partei, ihr Vermögen zu sichern. Es beginnt eine jahrzehntelange Milliardenjagd.
Die vierteilige Dokumentation geht den Aktivitäten rund um den "Schatz der Arbeiterklasse" auf den Grund und rekonstruiert ein atemloses Katz-und-Maus-Spiel. Bis heute fehlt von einem dreistelligen Millionenbetrag jede Spur.
Video verfügbar bis: 4. Dezember 2024

Der Film ist bei Youtube, allerdings mit Geoblocking, also mit dem Tor-Browser anschauen.

Günni, Monday, 05.02.2024, 18:41 (vor 291 Tagen) @ Rainer

- kein Text -

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Danke, ich konnte den Film herunterladen

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Monday, 05.02.2024, 21:55 (vor 291 Tagen) @ Günni

- kein Text -

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