Zensur "entarteter Kunst" - genau wie bei den NationalSOZIALISTEN - diesmal halt grünlinksversifft (Manipulation)
Nachdem die Bayern kürzlich wieder den ersten Juden, Cornelius Gurlitt (28.02.2022 - Der Fall Gurlitt - eine Chronologie - Vor zehn Jahren drang die Staatsanwaltschaft in die Wohnung von Cornelius Gurlitt ein und beschlagnahmte 1280 Kunstwerke. Der Verdacht: Raubgut aus der NS-Zeit. Was seitdem geschah.), ausgeplündert hatten, werden nun auch wieder die ersten Kunstwerke als "entartet" eingestuft. Diesmal machen es halt die InternationalSOZIALISTEN und zwar mit einem, den bereits die NationalSOZIALISTEN als "entartet" bezeichneten UND ENTSPRECHEND ZENSIERTEN: August Macke
Erstaunlich, daß die Bayern dem Cornelius Gurlitt auch August Macke-Werke geraubt hatten - um an dieser Stelle den Kreis zu schließen. Naja, wenn das so weiter geht, steuern wir gerade strammen Zeiten entgegen. Beispiel: "Schriftsteller wegen - sogenannter - "falscher Äußerung" 9 Monate geknastet, nachdem dessen Bücher zuvor verbrannt wurden."
06.02.2024 - 22:00 Uhr#
Der tägliche Wahnsinn: RBB-Journalist hält Fans des Fußballvereins Dynamo Dresden für "beschränkt"
"Schöne neue Welt" oder einfach nur der normale Irrsinn? Täglich ist man als Medienkonsument mit Meldungen aus allen möglichen Themenbereichen konfrontiert, die man vor wenigen Jahren noch als Satire verbucht hätte. Wir präsentieren hier in loser Folge eine kleine Auswahl aktueller Fälle.
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01.02.2024 15:21 Uhr
Museum zensiert Titel von August Mackes Gemälde "Reitende Indianer beim Zelt"
Der Titel eines Gemäldes ist Teil des Werks. Genauso wie man die Farben nicht ändert, ändert man auch den Titel nicht – eigentlich. Wir leben jedoch im woken Deutschland. Da ist das aus gutem Grund ein bisschen anders. Dort haben sich auch die Werke der Kunst den Vorgaben der strengen Moralvorstellungen des wieder auferstandenen Geistes des Biedermeier zu beugen. Nur so ist zu erklären, dass das (pseudo-)wissenschaftliche Team des Lenbachhauses in München auf die Idee kommen konnte, den Titel eines Gemäldes von August Macke abzuändern, weil es die selbst erfundenen Sprachregeln der woken Sittenwächter verletzt.
Das über einhundert Jahre alte Gemälde Mackes trägt den Titel "Reitende Indianer beim Zelt". Das geht nicht. 2021 ersetzt das Museum die Buchstaben n, d, i, a, n, e und r durch die viel wokeren *. I******* ist dort jetzt zu lesen. Begründung: Das Wort Indianer spiegelt "die teilweise herabwürdigenden, sogar rassistischen Elemente des damaligen Zeitgeistes wider".
Matthias Mühling, Direktor des Museums, ist mit der Maßnahme auch nicht ganz zufrieden. Künftig würde er Worte und Begriffe, die gegen die guten Sitten verstoßen, einfach durchstreichen.
Es ist nicht das erste Mal, dass Macke den sehr engen deutschen Vorstellungen von Richtig und Falsch zum Opfer fällt. Bereits im Nationalsozialismus wusste der deutsche Kunstkenner, das Werk Mackes ist "entartet". Seine Werke wurden aus den Sammlungen entfernt. Die Münchner Wächter über die guten Sitten in der Kunst stehen also in einer sehr deutschen Tradition im Umgang mit der Freiheit der Kunst.
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Naja, wer einen durchaus naheliegenden Blick in die Zukunft sehen möchte, dem sei von
Alexander Solschenizyn "Der Archipel GULAG" empfohlen.