Die CDU hatte vor nicht all zu langer Zeit großmäulig angekündigt, sie wolle sich inhaltlich mit der AfD auseinandersetzen.

In der Realität sieht das dann wohl so aus:

Die Abgrenzung der Thüringer CDU zur AfD wird schärfer. Mit einem neuen Wahlplakat macht sich die Union über AfD-Spitzenkandidat Björn Höcke lustig.

Anscheinend ist dieser gute Vorsatz also inzwischen, womöglich mangels Sachargumenten, schon wieder in der Tonne gelandet.

Das unterstreicht ein neues Wahlplakat der Christdemokraten, in welchem sie AfD-Spitzenkandidat Björn Höcke attackieren. "Für Höcke heißt Fasching, sich das ganze Jahr als Demokrat zu verkleiden", heißt es darauf.

Na gut, dann versuche ich mal, eine inhaltliche Auseinandersetzung aus dieser Steilvorlage zu zimmern:

• Die CDU hält es also für möglich, dass sich jemand dauerhaft als Demokrat verkleidet, d.h. nur so tut, als ob er sich an unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung hielte.
  
• Ich halte derlei Rosstäuscherei durchaus für möglich. Das nennt sich Machtpolitik und ist übrigens ein uralter Hut, denn derlei Tricks kann man z.B. bereits bei Machiavelli nachlesen.
  
• Ich kann nicht mit letzter Sicherheit sagen, ob Herr Höcke in solchen politischen Gefilden unterwegs ist oder nicht. Allerdings fallen mir auf Anhieb jede Menge Politikdarsteller aus anderen Parteien ein, bei denen ich es für weit wahrscheinlicher halte, dass sie nur so tun, als ob sie die demokratischen Rechte der Bürger ernst nehmen würden.
  
• Bei Herrn Höcke handelt es sich nämlich aus prinzipiellen Gründen nur um Mutmaßungen, was er tun würde, wenn er ein Regierungsamt hätte - hingegen haben einige ehemalige und aktuelle Regierungspolitiker längst durch schlüssiges Handeln bewiesen, dass ihnen ihre eigenen ideologischen Marotten weitaus wichtiger sind als Volkes Stimme.

Und nun, liebe CDU? Eure Anwürfe gegen Herrn Höcke kommen wie ein Bumerang zu eurem eigenen politischen Personal zurück!

Allerdings kann man bei derlei üblen Propaganda-Manövern wohl nicht von krankhaft sprechen,. Denn derlei kriminelle Machenschaften (üble Nachrede) werden von sogenannten "PR-Unternehmen" neben anderen Lügen-Hetz-Kampagnen abgesondert und von Steuergeldern - sprich Zwangsabgaben der belogenen Bürger - finanziert.

Lexikon der Psychologie: Projektion
Projektion, ein zentraler Abwehrmechanismus, das unbewußte Übertragungen von Affekten und Impulsen auf ein Gegenüber. Anteile des eigenen Selbst werden in einer mit Affekten und Wünschen einhergehenden Interaktion dem Interaktionspartner unterstellt – in der festen Überzeugung, dieser sei so, wie man ihn wahrnehme. Die Projektion dient aus Sicht der Psychoanalyse der Abwehr von Angst und der Aufrechterhaltung des Selbstbildes: Nicht ich selbst habe manipulierende Absichten, sondern mein Gegenüber und Interaktionspartner. Projektionen sind häufig der Grund für dauerhafte Konflikte in sozialen Beziehungen. Projektion steht im Gegensatz zum Mechanismus der Externalisierung: Externalisierung bedeutet, jemanden vorübergehend für das eigene momentane Mißgeschick verantwortlich zu machen, dann aber allmählich zu verstehen, daß dies der Entlastung des eigenen Selbstwertproblems dient. Bei Projektion geht es nicht um eine Reaktion auf einen ärgerlichen Vorfall und um die fehlende Übernahme von Verantwortung, sondern um die Abwehr eines inneren Triebimpulses oder Affekts, dessen Zuordnung zum eigenen Selbst Angst und Schuldgefühle nach sich ziehen würde. Der zunächst bei der Wahrnehmung anderer Personen vor allem zu Beginn einer Beziehung, bei noch nicht vorhandener Vertrautheit, unumgängliche Anteil von Projektion (auch: Vorausurteile) weicht schrittweise. Bei Persistenz der Vorausurteile kommt es zur Verfestigung und zu Vorurteilen, die dann als Aufhänger für Projektionen dienen müssen.
Literatur
Mertens, W. (1998). Psychoanalytische Grundbegriffe (2. Aufl.). Weinheim: Beltz – Psychologie Verlags Union.

Der verbreitet ernsthaft in den Systemmedien die "Erkenntnisn", Millionen von Menschen würden sich von diesen Prozessionen der Irren beeinflussen lassen und nun schlagartig nicht mehr die AfD favoritisieren.

Allein diese Aufmärsche würden ein "Umdenken" bewirken. Derweil ist keines der von den linksgrünen Parteien verursachten Riesenproblem von denen auch nur ansatzweise gelöst, geschweige beseitigt wurden. Im Gegenteil! ... es wird alles nur noch schlimmer! Die Negerflut erdruckt uns! Die Strompreise erschlagen uns! Die Steuerabzocke zieht uns den Boden unter den Füßen weg! Wir sollen nicht mehr reisen, Autofahren, Fleisch essen und heizen! Das ist das Wahlprogramm der linksgrünen Parteien ... und genau das sollen die Wähler jetzt schlagartig wieder wählen?

Tickt dieser Soziologe noch ganz richtig in seiner hohlen Birne? Für wie blöd halten die die Wähler eigentlich?

Richtig ist doch, dass die Wähler mittlerweile sehr ausgeprägt die nazihafte Unterdrückung der Systemparteien zu spüren bekommen. Das schreckt eher ab! Gerade die Ossis haben keinen Bock darauf, wieder in einem Stasi-Sozialismus ... diesmal im Scholz-Steinmeier-Format ... zu leben.

Hier geht es zum Schund- und Schmutzartikel der Lügenpresse: https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100341570/rechtsextremismus-nach-protestwelle-soziologe-renn-sieht-afd-vor-trendumkehr.html

Die Ossis sind der BRD beigetreten, sie können auch wieder wegtreten. Ich halte das für eine vernünftige Alternative, ein gesundes deutsches Kernland zu erhalten. Die Mauer hatte uns Ossis damals zuverlässig gegen die pädophilen Grünen geschützt. Ich lebe mittlerweile lieber wieder in der Mangelwirtschaft, aber dafür frei und nicht übernegert.