Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Selbstmord nach Überführung von Plagiat? (Allgemein)

Plagiatsjäger, Thursday, 08.02.2024, 16:57 (vor 85 Tagen)

https://m.focus.de/panorama/welt/grenzgebiet-oesterreich-deutschland-grosse-suchaktion-ueber-100-einsatzkraefte-suchen-nach-vermisster-journalistin_id_259652332.html

Ein feministischen Dummweib, Journaille, wird nach Plagiatsvorwurf vermisst. Wahrscheinlich Selbstmord.

Mir aber geht's um die Kommentare:

Hoffentlich wird diese Frau wohl auf gefunden. Die Plagiatsvorwürfe sind unwichtig. Bei fast jeder Doktor-Arbeit wird abgeschrieben. Inzwischen allseits bekannt. Ich halte zwar nicht viel von der Süddeutschen Zeitung, aber hier geht es um einen Menschen. Drücke beide Daumen.


Diese Herzjagden müssen auf beiden Seiten aufhören. Wir müssen unbedingt wieder zusammen stehen, auch wenn mal einer einen Fehler gemacht hat. Es ist unerträglich geworden wie unsere Gesellschaft mit Menschen umgeht. Muss deshalb gleich ein Leben zerstört werden ? Von der SZ halte ich nicht viel, aber das geht eindeutig zu weit...


.......

Was diese Dummköpfe anscheinend nicht begreifen, ist, dass ein Plagiatsvorwurf mehr als nur reine Formsache ist. Ein Plagiat ist eine Straftat, ein Verbrechen, da man sich Gedankeneigentum eines anderen geklaut hat, um sich im Leben Vorteile zu verschaffen.

Denn was zb bedeutet ein Doktorgrad? Was ein Diplom? Es bedeutet finanzielle Vorteile, da in vielen Bereichen ein akademischer Grad oder Titel notwendig ist. Das bedeutet gleichzeitig mehr Macht, mehr Einfluß plus mehr Geld. Wenn also eine feministische Schlampe sich ihren Abschluss ergattert hat, steht dahinter ein finanzieller und ein großer gesellschaftlicher Schaden: Korrumpierung der Wissenschaft insgesamt, Unglaubwürdigkeit der Branche etc.


Wenn also das Weib in die Donau sprang, dann ist ein Verbrecher weniger in der Gesellschaft. Gut so!


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