Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Selbstmord nach Überführung von Plagiat? (Allgemein)

Plagiatsjäger, Thursday, 08.02.2024, 16:57 (vor 288 Tagen)

https://m.focus.de/panorama/welt/grenzgebiet-oesterreich-deutschland-grosse-suchaktion-ueber-100-einsatzkraefte-suchen-nach-vermisster-journalistin_id_259652332.html

Ein feministischen Dummweib, Journaille, wird nach Plagiatsvorwurf vermisst. Wahrscheinlich Selbstmord.

Mir aber geht's um die Kommentare:

Hoffentlich wird diese Frau wohl auf gefunden. Die Plagiatsvorwürfe sind unwichtig. Bei fast jeder Doktor-Arbeit wird abgeschrieben. Inzwischen allseits bekannt. Ich halte zwar nicht viel von der Süddeutschen Zeitung, aber hier geht es um einen Menschen. Drücke beide Daumen.


Diese Herzjagden müssen auf beiden Seiten aufhören. Wir müssen unbedingt wieder zusammen stehen, auch wenn mal einer einen Fehler gemacht hat. Es ist unerträglich geworden wie unsere Gesellschaft mit Menschen umgeht. Muss deshalb gleich ein Leben zerstört werden ? Von der SZ halte ich nicht viel, aber das geht eindeutig zu weit...


.......

Was diese Dummköpfe anscheinend nicht begreifen, ist, dass ein Plagiatsvorwurf mehr als nur reine Formsache ist. Ein Plagiat ist eine Straftat, ein Verbrechen, da man sich Gedankeneigentum eines anderen geklaut hat, um sich im Leben Vorteile zu verschaffen.

Denn was zb bedeutet ein Doktorgrad? Was ein Diplom? Es bedeutet finanzielle Vorteile, da in vielen Bereichen ein akademischer Grad oder Titel notwendig ist. Das bedeutet gleichzeitig mehr Macht, mehr Einfluß plus mehr Geld. Wenn also eine feministische Schlampe sich ihren Abschluss ergattert hat, steht dahinter ein finanzieller und ein großer gesellschaftlicher Schaden: Korrumpierung der Wissenschaft insgesamt, Unglaubwürdigkeit der Branche etc.


Wenn also das Weib in die Donau sprang, dann ist ein Verbrecher weniger in der Gesellschaft. Gut so!

Was soll eigentlich dieser Doktor-Scheiss?

Manhood, Thursday, 08.02.2024, 17:34 (vor 288 Tagen) @ Plagiatsjäger

In der Schweiz gibt es weitaus weniger Doktoren. Warum das so ist? Ganz einfach, Titel ist nicht so wichtig. Wer was kann zählt! ;-)

Die meisten Doktoren möchten in der Schweiz übrigens nicht mit dem Titel angesprochen werden.

Problem gelöst!

Grüsse

Manhood :-)

--
Swiss Lives matter!!![image]

Was soll eigentlich dieser Doktor-Scheiss? Tja, Standesdünkel.

Plagiatsjäger, Thursday, 08.02.2024, 18:32 (vor 288 Tagen) @ Manhood

Wer hier in Deutschland die Karriere nach oben will, vor allem in der Beamtenlaufbahn, braucht den Schein. Selbst als "Arbeitsvermittler" kommst du entweder intern rein, innerhalb des aufgeblähten Arbeitsamt, oder brauchst einen Hochschulabschluss, wenn du als Quereinsteiger beginnst. Tätigkeit: Leute schikanieren.

Museumsdirektor? Dr. Wichtig
Höhere Beamtenlaufbahn? Dr. Wichtig


Weshalb wollen denn alle studieren? Weil du in Deutschland erst als Mensch gewertet wirst, wenn du einen Hochschulabschluss hast. Alles darunter ist Menschenmüll, der dann zb bei den Parteien abgestellt wird :-D

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