Annalena und ihr Nazi-Opi (Die Grünen und ihre braunen Ahnen.) (Grüne)
Mitläufer oder „bedingungsloser Nationalsozialist“ – Waldemar Baerbock schwieg lange
Laut der Bild hinterließ Waldemar Baerbock bei seinem Tod im Jahre 2016 ein Familienbuch, in dem auch der Satz „Was ihr für ein unglaubliches Glück habt, keinen Krieg erleben zu müssen“ stehe. Trotz dieser Einsicht habe sein langes Schweigen zu Zerwürfnissen in der Familie geführt – vor seiner späten Einsicht in den 90er Jahren habe er Annalena Baerbocks Vater nichts über seine Zeit in der Wehrmacht erzählen wollen. Trotzdem, so der Vorwurf der Zeitung, habe die Familie nicht in der Wehrmachtsakte nachgeforscht.
Genau diese Akte hat sich die Bunte nun zur Brust genommen – und dabei offenbar herausgefunden, dass Waldemar Baerbock ein glühender Anhänger des Nationalsozialismus gewesen sei. Wörtlich heiße es in dem Dokument, dass der verstorbene Baerbock Senior ein „bedingungsloser Nationalsozialist“ gewesen sei. Er habe Hitlers „Mein Kampf“ gelesen und stehe „vollkommen auf dem Boden des Nationalsozialismus“.
In sozialen Medien wird wegen Baerbocks Großvater das Propaganda-Narrativ wieder aufgegriffen
Allerdings ist nicht klar, wie viel Bedeutung man solchen Sätzen beimessen kann. Wie die Bild schreibt, enthalten Personalakten aus jener Zeit laut dem Bundesarchiv „fast immer“ Formulierungen wie „steht fest auf dem Boden der nationalsozialistischen Weltanschauung“. Auch Aussagen wie „vertritt die nationalsozialistische Weltanschauung und weiß sie an Untergebene weiterzugeben“ oder „einwandfreie nationalsozialistische Haltung“ seien dem Archiv nach keine Besonderheit.
Einzelfall bei den Grünen? Nee .... https://www.stern.de/politik/deutschland/gruenen-spitzenkandidat-trittins-vater-war-bei-waffen-ss-3574522.html
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Grüne Abrissbirne,
10.02.2024, 23:17
- Nahkampf - Opa war in Ordnung. - Günni, 11.02.2024, 13:06