Oft ist es im Nachhinein besser, "nicht dabei gewesen zu sein". (Gesellschaft)
Mit etwas Lebenserfahrung weiß man, dass "Systemnähe" nicht vergessen wird. Auf solchen Veranstaltungen, gerade wenn sie von Merkels Hofnarren und Deutschlandverkäufer Heusgen geleitet werden, lässt man sich besser nicht blicken, wenn man morgen in der Politik mitreden will. Dort treffen sich die Ewiggestrigen, die Kriegstreiber und US-Huren. Das ist nicht die Zukunft.
Vergiss zudem nicht die Argumente der Anständigen, mit denen sie selbst 99-jährige KZ-Sekretärinnen noch vor Gericht zerren ... "man kann ihr zwar keine direkte Schuld nachweisen, aber allein ihre Anwesenheit trug dazu bei, dass das Gesamtsystem funktionierte." Damit kriegt man eines Tages alles Systemlinge vor Gericht. Es sind ihre eigenen Argumente, die auch rechtliches Gehör finden.
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- Da ist doch was oberfaul an der (schwarzen) Witwe von diesem Alexej Nawalny -
Mr.X,
17.02.2024, 01:19
- An Gonzalo Lira und Julian Assange zu erinnern? Das wäre mal eine coole Message. - Hinz, 17.02.2024, 08:21
- Interessant, wer auf diese Sicherheitskonferenz darf und wer nicht -
Christine,
17.02.2024, 10:13
- Oft ist es im Nachhinein besser, "nicht dabei gewesen zu sein". - Mockito, 17.02.2024, 11:12
- Plötzlich u. unerwartet stirbt man immer an Corona, nie an der Spritze. Also keine Aufregung! -
Mockito,
17.02.2024, 13:59
- Das war auch mein erster Gedanke - Rainer, 18.02.2024, 00:30