Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Baden-Württemberg: Baden im Urin einer Fachkraft [Fortsetzung] (Fachkräfte)

Varano, Città del Monte, Saturday, 17.02.2024, 22:28 (vor 280 Tagen) @ Manhood

Schock-Tat auf Gemeinde-Bahnhof https://www.bild.de/regional/baden-wuerttemberg/regional/flaschenhals-stecher-verletzt-zugbegleiterin-und-passanten-87160194.bild.html

Der BILD-Artikel vom Donnerstagmorgen endete damit, dass das Goldstückchen ein Auto geklaut hatte und zu diesem Zeitpunkt auf der Flucht vor der Polizei war - oder, gleicher Sachverhalt in politisch korrekter Sprache ausgedrückt: Das war einer von den Flüchtenden!
s_zigarre


Jedenfalls, hier gibt's die Fortsetzung der Geschichte:
https://reitschuster.de/post/staatenloser-ausser-rand-und-band-ticket-kontrolle-in-s-bahn-muendet-in-amoklauf/

Als nächstes hat der Bursche also einen Hund umgelegt, wie und warum auch immer, und dann eine Gartenlaube zum Krematorium für eben diesen Vierbeiner umfunktioniert.

Weiters, 'ne sexuelle Belästigung einer Siebzehnjährigen geht auch noch auf sein Konto, bevor man ihn dann endlich gefasst hatte.

In einem funktionierenden Staat würde der Bursche jetzt erst mal in der ungeheizten Einzelzelle direkt unterhalb des Raums mit dem Plumpsklo untergebracht werden, aber davon kann hierzulande ja keine Rede sein:

Der 35-Jährige wurde inzwischen dem Haftrichter vorgeführt. Anstatt ins Gefängnis ging es aber postwendend in die Psychiatrie. Begründet wurde diese Maßnahme damit, dass nicht ausgeschlossen werden könne, dass der Beschuldigte aufgrund einer psychischen Erkrankung in einem „wahnhaften Zustand“ gehandelt haben könnte. Mit anderen Worten: Es wird wohl auf eine Schuldunfähigkeit hinauslaufen.


Ach so, und über wen oder was reden wir hier überhaupt? Man kann sich's ja denken, aber bitteschön:

Da es sich bei dem gebürtigen Syrer offiziell um einen „Staatenlosen“ handelt, ist auch in diesem Fall – selbst wenn der politische Wille da wäre – an eine Abschiebung bis auf Weiteres nicht einmal zu denken. Der Mann wird dem deutschen Steuerzahler auf die eine oder andere Weise aller Voraussicht nach also noch einige Jahre erhalten bleiben.

Wenigstens wäre damit geklärt, warum es in Syrien so aussieht, wie es in Syrien nun mal aussieht.


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