Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

129251 Einträge in 32050 Threads, 293 registrierte Benutzer, 395 Benutzer online (2 registrierte, 393 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Deutschland macht sich mal wieder lächerlich (Allgemein)

Pack, Tuesday, 20.02.2024, 13:58 (vor 276 Tagen)

Tausende Unterstützer
Straße in Berlin soll in Nawalny-Straße umbenannt werden

In weniger als 24 Stunden sammelte die Petition Tausende von Unterschriften. So schnell, wie sich die Aktivisten die Umbenennung wünschen, ist es allerdings nicht möglich.

Fast 19.000 Menschen fordern die Umbenennung der Berliner Behrenstraße in Nawalny-Straße. Dabei geht es um den Straßenabschnitt zwischen Glinka- und Wilhelmstraße, der an der Rückseite der russischen Botschaft vorbeiführt. Aktivisten von Demokratie-JA! haben dazu am Montag eine Petition veröffentlicht.

Die Forderung der Aktivisten stößt allerdings auf rechtliche Hürden. "Bei Verwendung von Personennamen muss der Tod mehr als fünf Jahre zurückliegen", sagte Nathan Friedenberg, Leiter des Sachgebiets für Erinnerungskultur und Geschichte beim Mitte Museum, dem Tagesspiegel. So solle verhindert werden, dass Umbenennungen im "Eifer des Gefechts" vorgenommen würden. "Bei der Benennung von Straßen soll nachhaltig und mit Bedacht entschieden werden."
"Für die politischen Gefangenen, die noch am Leben sind"

Die Initiative fordert, in diesem Fall auf die Wartezeit zu verzichten: "Unsere Forderung begründet sich durch die unermessliche Bedeutung der Anerkennung des Opfers von Nawalny für das Schicksal anderer politischer Gefangener weltweit, die jetzt noch am Leben sind", heißt es in der Petition.

Unter den Erstunterzeichnern der Petition finden sich prominente Namen wie die russische Schriftstellerin Ljudmila Ulitzkaja, Menschenrechtlerin Olga Romanowa sowie zahlreiche NGOs.

powered by my little forum