Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Metropolitan Police wird Multikulti (Gesellschaft)

Manhood, Thursday, 22.02.2024, 16:04 (vor 280 Tagen)

Londoner Polizist vergewaltigte systematisch Frauen

https://www.bild.de/news/ausland/news-ausland/london-polizist-cliff-mitchell-beging-13-vergewaltigungen-87253952.bild.html

Grüsse

Manhood s_erschrecken

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Swiss Lives matter!!![image]

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Halb so schlimm ...

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Thursday, 22.02.2024, 19:43 (vor 280 Tagen) @ Manhood

Zum Glück kein Rassist. Die Hautfarbe seiner Opfer war ihm egal.

Die Polizei untersucht nun, wie es dazu kommen konnte, dass Mitchell überhaupt bei der Polizei aufgenommen wurde. Denn schon in der Jugend hatte er Vergewaltigungen begangen und war aktenkundig geworden.

Wie kommt so einer zur Polizei?

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Rainer

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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

Tags:
Ausländergewalt, Assigewalt

Halb so schlimm ...

Manhood, Thursday, 22.02.2024, 19:59 (vor 280 Tagen) @ Rainer

Wie kommt so einer zur Polizei?

Schau dir die Politik in westlichen Ländern an - dann hast du die Antwort! ;-)

Grüsse

Manhood :-)

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Swiss Lives matter!!![image]

Alles nur eine Frage der Sehschärfe. Der Negerbulle hatte nie seine Brille geputzt.

Mockito, Thursday, 22.02.2024, 22:37 (vor 280 Tagen) @ Manhood

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Pfff.. Kavaliersdelikte. Ergeben ja regelmäßig Freisprüche bzw. Bewährung

Nihilator ⌂ @, Bayern, Thursday, 22.02.2024, 23:29 (vor 280 Tagen) @ Manhood

Außerdem kann der ja vorher rassistisch beleidigt worden sein. Und die Gesellschaft hat sowieso versagt, sonst hätte er das ja nicht gemacht.

Was meinen die mit "abscheuliche Verbrechen"? Dass der schon jetzt keinen Dienst mehr tun darf, womöglich wegen raschistischer Vorulteire??


Fragt sich
nihi s_nachdenken

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:
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Halb so schlimm ...

Nihilator ⌂ @, Bayern, Thursday, 22.02.2024, 23:31 (vor 280 Tagen) @ Rainer

Zum Glück kein Rassist. Die Hautfarbe seiner Opfer war ihm egal.

Hab ich jetzt so noch nicht gelesen. Wirklich wahr? Dann könnte es ja wirklich ein Verbrecher sein.

Wie kommt so einer zur Polizei?

Hihihi. Geheimnis! :-D


Grüßla
nihi

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:
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Nicht erst Politik sondern bereits Kinderbücher: "Anke Engelkes Kinderbuch spaltet die Leser bei Amazon"

Mr.X, Friday, 23.02.2024, 01:12 (vor 280 Tagen) @ Manhood

Wie kommt so einer zur Polizei?

Schau dir die Politik in westlichen Ländern an - dann hast du die Antwort! ;-)

Mit Hirnwäsche bekommt man das "dämliche Volk" dazu, Volks-Zersetzungs-Politbastarde zu wählen, die anschließend Zersetzungssubjekte installieren. Und es gibt immer eine Judit, die dem "dämlichen Volk" gegen 30 Silberlinge das Hirn wäscht.

Komplette Hirnwäsche ab dem Kindergarten (Vollzitat):

19.02.2024 - Die Häschenschule - Von Arne Birger
Anke Engelkes Kinderbuch spaltet die Leser bei Amazon
Gerade mal zwei von fünf Sternen bekam das Buch "Die neue Häschenschule" anfangs bei Amazon. Viele der Kunden waren sauer über den durch Anke Engelke überarbeiteten Inhalt des Klassikers "Die Häschenschule" von Albert Sixtus. Aber warum?

Magdeburg/Halle (Saale)/DUR. - Nachdem Anke Engelke eine Neuauflage des Kinderbuchklassikers "Die Häschenschule" veröffentlicht hat, hagelte es Kritik. Dann gab es aber auch positive Rückmeldungen. Das Original ist einst vom sächsischen Autoren Albert Sixtus geschrieben und vom Thüringer Fritz Koch-Gotha illustriert worden. Es stammt aus dem Jahr 1924.

Landwirte sind die Feinde, Füchse sind Veganer

Anke Engelke meinte, dass die Geschichte in Reimform von 1924 in die Neuzeit übertragen werden müsse. Sie hat deswegen das Kinderbuch "Die neue Häschenschule: Wie Fuchs und Hase Freunde wurden" veröffentlicht und den Klassiker modernisiert. Obwohl ihr Buch in der ersten Auflage direkt ausverkauft war, hagelte es nun Kritik, vor allem von deutschen Bauern und anderen Kritikern auf der Verkaufsplattform Amazon.
Denn in Engelkes Buch ist nicht der Fuchs der Feind der Hasen, sondern es sind die Landwirte. Sie zerstören mit ihren Pestiziden und der Landwirtschaft den Lebensraum der Tiere. Der Fuchs ist in ihrem Buch Veganer und drückt mit den Häschen die Schulbank.

Ist die Neuauflage pädagogisch fragwürdig?

Die Zeitung "Bayrisches Landwirtschaftliches Wochenblatt" sieht in der Neuauflage von Anke Engelke einen Angriff auf die Bauern. In dem Buch würden die Kinder lernen, dass alle Gefahr von den Landwirten ausgehen. Diese vergifteten mit ihren Düngemitteln die Umwelt und zerstörten mit ihren Landmaschinen die Lebensräume der Tiere. Doch auch die Jäger sind in Engelkes Buch böse, denn sie erschießen die niedlichen Tiere, heißt es im BLW.
Anke Engelke erklärte auf Amazon zu ihrem Buch: "Bilderbuchklassiker sind etwas Feines, weil oft eine Wahrhaftigkeit mitschwingt, die Zeiten überdauert. Andererseits dreht die Welt sich weiter, alles ist in Bewegung. Wie denken und fühlen wir heute, wie gehen wir miteinander um?"
In einem Interview mit der "Süddeutschen Zeitung" räumte sie allerdings ein, dass die Idee, die Landwirte negativ darzustellen, eigentlich vom Verlag kam. Demnach sollte es einen neuen Konflikt zwischen Gut und Böse geben, wenn Hase und Fuchs schon entspannt zusammen Möhrchen knabbern.

Zuerst nur negative Bewertungen auf Amazon

Da viele Kunden das Buch bei dem Onlinehändler vorbestellt hatten, ohne zu wissen, was sie erwartet, hagelte es jetzt Kritik. Die Käufer waren erzürnt über die Neuauflage des Klassikers. Aktuell hat das Buch deswegen eine Bewertung von 1,9 bei fünf möglichen Sternen.
In einer Rezension steht: "Sie sollten sich schämen, Frau Engelke, dass Sie sich vor den Karren spannen lassen, schon den Kleinsten die Lüge zu vermitteln, dass unsere Ernährer die wahren Umweltsünder sind." Knapp 600 andere Amazon-Kunden bewerteten diese Bewertung als "hilfreich".
Amazon-Kundin J. Meyer schrieb: "Ein veganer Fuchs bleibt eine Wunschvorstellung." Und der Nutzer Andreas K. reagierte so: "Dieses - entschuldigt bitte - Pamphlet schlägt völlig aus der Art. Vegane Raubtiere werden in die Welt hinaus geschickt. Der Bauer ist das ultimative Böse. - Frühkindliche Indoktrinierung in einer verzerrten vegane Weltanschauung." Rund 304 Personen fanden diese Bewertung hilfreich.

Veganer loben das Buch und bewerten es "sehr gut"

Einen krassen Gegensatz negativen Rezensionen sind die klaren Fünf-Sterne-Bewertungen von Käufern, die sich klar als Veganer bekennen und das Buch hoch loben. So schreibt Michaela Pollack: "Ich finde die Geschichte süß gemacht. Ja, ich bin "vorbelastet", da auch Veganer und klar, da mag ich natürlich vegane Füchse."
Und Käuferin Sara Meier schreibt: "Wirklich ein ganz tolles Buch, dass es problemlos schafft, globale Probleme kindgerecht zu vermitteln. Die Kinder werden zum Nachdenken und Mitdenken angeregt, anstatt ihnen stumpf eine heile Welt vorzuspielen."

Über "Die Häschenschule"

Das Original "Die Häschenschule" ist ein Klassiker, der in vielen deutschen Kinderzimmern steht. In dem Buch wird in Reimform erzählt, wie die Hasenkinder in der Schule in Kräuterkunde und Eierbemalen unterrichtet werden. Hierbei ist der Fuchs der Feind der Hasen, vor dem es wachsam zu sein gilt.
Das Vorlesebuch ist mit den Versen von Albert Sixtus und Zeichnungen von Fritz Koch-Gotha geschmückt und bietet fröhliche Geschichten über die Schule und die Osterzeit. Das Buch zählt dabei zu den wohl bekanntesten Bilderbüchern des vergangenen Jahrhunderts.
Das Original hat bei Amazon eine Bewertung von 4,8 bei fünf Sternen. Insgesamt 585 Amazon-Kunden haben das Buch bewertet.
Anke Engelkes Neuauflage hatte zuerst 29 Bewertungen bei knapp zwei Sternen, wobei die negativen Kommentare überwogen. Aktuell hat das Buch 75 Kundenbewertungen bei 3,7 von fünf möglichen Sternen.

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