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Achtung, Verletzungsgefahr! Männer im Frauensport (Genderscheiss)

Mockito, Sunday, 25.02.2024, 21:16 (vor 272 Tagen)

[image]Achtung, Verletzungsgefahr! Männer im Frauensport

Von einflussreichen politisch korrekten Kreisen wird viel darüber geredet, dass Geschlecht angeblich eine freie Wahl darstellt. Wer mit gesundem Menschenverstand und biologischen Fakten dagegenhält, wird als rückständig diskriminiert.

Ich habe im vergangenen Beitrag gezeigt, was diese Ideologie für Frauen bedeutet, die mit sog. Transfrauen, also Männern, im Gefängnis landen. Männer im Frauensport dagegen sind in seltenen Fällen gefährlich, dafür werden die körperlichen Unterschiede zwischen den Geschlechtern hier am deutlichsten sichtbar.

Sozialer Druck auf Kritiker

Ein Beispiel ist die Rad-Rennfahrerin Rachel McKinnon, „die bis vor ein paar Jahren wenig Interesse am Rad-Rennsport zeigte und plötzlich nach ihrer Transformation vom Mann zur Frau ein Rennen nach dem andern gewann. Auf den Siegerfotos sieht man in der Mitte stehend McKinnon mit einer Körpergröße von fast Ein-Meter-Neunzig und einem muskulösen Körper wie ein Freistilringer. Die beiden neben ihr stehenden Zweiten und Dritten des Wettbewerbs sehen aus wie die jüngeren Schwestern der Siegerin. Nach Kritik an dem Wettbewerb argumentierte McKinnon, dass sie ihren Testosteronspiegel gesenkt hatte, um zu einer Frau zu werden, vergaß jedoch zu erwähnen, dass er immer noch fünfmal höher ist als bei Frauen, und sie einen Knochenaufbau hat, der Frauen weit überlegen ist, ebenso wie ihre Muskelmasse.“

Der Vorfall, ebenso wie die Argumentation, ist längst kein Einzelfall mehr. In den USA schwamm im Februar dieses Jahres eine Trans-Frau bei einem interuniversitären Wettbewerb allen Konkurrentinnen davon – als Mann war sie deutlich weniger erfolgreich. Eltern der anderen Schwimmerinnen zeigten sich über das unfaire Vorgehen empört. Bezeichnenderweise wagten sie nur anonym ihren Protest zu äußern, denn der soziale Druck, den Lobby-Organisationen und Medien ausüben, ist enorm. Den Vorwurf, „transphob“ zu sein, will sich niemand zuziehen. Ein Blick auf die „Schwimmerin“ macht allerdings klar, dass hier, Hormone hin, Hormone her, von Frau keine Rede sein kann, wie sich beispielsweise hier zeigt.

Eindeutige Unterschiede der Geschlechter

Männer, die als Frauen starten, nutzen ganz gezielt ihre physische Überlegenheit, um ihre Mitkämpferinnen zu deklassieren. Eindeutig ist das Ärzteblatt: „Männer und Frauen unterscheiden sich allerdings nicht nur im Testosteronspiegel voneinander, sondern auch anatomisch – etwa in Körpergröße, Gewicht, Muskelmasse und Körperbau. Männer sind außerdem im Schnitt 13 cm größer als Frauen. Weitere Unterschiede zwischen den biologischen Geschlechtern zeigen sich im Verhältnis von Muskel- zu Fettmasse, bei der Blutbildung, im Hämoglobinspiegel sowie im Immunsystem. …“

In rauen Sportarten mit viel Körperkontakt droht Frauen allerdings Schlimmeres als sportliche Niederlagen. Der Welt-Rugby-Verband ruderte aufgrund „steigender Sicherheitsbedenken“ zurück, nachdem er fünf Jahre lang Männer mit reduziertem Testosteron-Spiegel im Frauen-Rugby zugelassen hatte: „ungeachtet der hormonellen Maßnahmen sind männliche Spieler im Durchschnitt um 40 Prozent schwerer, um 15 Prozent schneller und um 25 bis 50 Prozent stärker als die weiblichen Sportler.“ Knochenbrüche, Gehirnerschütterungen, Schadenersatzklagen – keine guten Aussichten für Sportlerinnen und Verbände.

Und es geht noch schlimmer, nämlich im Kampfsport. Der/Die amerikanische Mixed Martial Arts-Kämpfer(in) Fallon Fox brachte ihrer (oder besser: seiner) Gegnerin einen Schädelbruch bei. In den großen Medien fand das kaum Erwähnung.

Auf der Suche nach Opfergruppen

Trotz dieser massiven körperlichen Unterschiede (die jeder normale Mensch mit freiem Auge feststellen kann) hat das Internationale Olympische Komitee (IOC) ein neues Rahmenpapier erstellt; es behauptet allen Ernstes, dass Transfrauen im Sport keine Vorteile hätten und ein Recht auf Selbstbestimmung, soll heißen: ein Recht darauf, gegen Frauen anzutreten, haben müssten.

„Politisch korrektes“ Gender-Denken ist immer auf der Suche nach Opfergruppen – jahrzehntelang waren es die Frauen, auch als sie in unseren Ländern längst gleichberechtigt waren. Jetzt stehen Menschen, die sich als transsexuell bestimmen, an der Spitze der Opferpyramide: dass ein Mann einer Frau den Schädel einschlägt, ist dann offenbar plötzlich kein Problem. Wer sich dagegen wehrt, hat schlechte Karten, egal wie prominent er ist oder welcher Minderheit er angehört: Die berühmte Tennisspielerin Martina Navratilova, eine langjährige lesbische Aktivistin, wendete sich gegen die Teilnahme von Trans-Athleten am Frauensport und wurde daraufhin als „transphob“ beschimpft und aus ihrer LGBTQ-Organisation ausgeschlossen. Es ist allerhöchste Zeit, dass Frauen sich gemeinsam gegen solche Ungerechtigkeiten einsetzen. Echter Respekt für echte Frauen!

Quelle: https://martina-jost.de/achtung-verletzungsgefahr-maenner-im-frauensport/

Kein Mitleid mit den Dummbratzen.

Ausgebumst., Sunday, 25.02.2024, 23:43 (vor 272 Tagen) @ Mockito

Weiber genossen jahrzehntelang die Vorteile einer feministischen Diktatur. Jetzt sind sie selbst die Opfer, denn jeder normale Seppl weiß, dass linke Ideologien nie zufrieden sind mit dem Staus Quo, sondern, frei nach Trotzki, die permanente Revolution als Sinn ihres Daseins sehen. Waren es zu Beginn die Arbeiter, die befreit werden sollten, waren es später die Weiber, dann die Ausländer, Schwule/Lesben, dann Transdingsbums usw usf.

Das Ammenmärchen vom Paradies gibt es nur in Religionen und linken Ideologien, weshalb der Kommunismus dem Christentum sehr ähnlich ist, oder einer Religion allgemein.


Wenn heute Frauinnen vergewaltigt werden von einer bedeutungsvolleren Gruppe namens Flüchtlinge, sind Frauinnen eben nur Opfer 3, während der Flüchtling Opfer 2 ist. Die Transdingbums sind derzeit Opfer Nr 1.


Also, Frauinnen, stellt euch hinten in der Reihe an. Es gibt wichtigere Opfer. Ihr seid es nicht (mehr).

s_traenenlachen

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129.473 Euro für asexuelle Asylanten

adler @, Kurpfalz, Monday, 26.02.2024, 12:30 (vor 271 Tagen) @ Ausgebumst.

Der „Gerede – homo, bi und trans e.V.“ hat in diesem Jahr 129.473 Euro für die Integration von „asexuellen und aromantischen“ Asylbewerbern erhalten. Das ergab die Anfrage der AfD-Abgeordneten Martina Jost (7/14210). „Diese Förderung durch SPD-Sozialministerin Petra Köpping wirft erneut Fragen auf“
https://martina-jost.de/spd-korruptionsaffaere-129-473-euro-fuer-asexuelle-asylanten/

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Go Woke - Get Broke!

Asexuelle Asylanten

Ausgebumst, Monday, 26.02.2024, 13:37 (vor 271 Tagen) @ adler

Und wenn man in der Realität, in der Wirklichkeit keine Opfer mehr findet, dann KONSTRUIERT man sich ein Opfer: Transdingsbums, asexuelle Asylanten...

Bringt Geld und hält die Revolution am Laufen.

"Nach Verletzung durch Transfrau: Politiker fordern Ausschluss aus dem Fußball"

Mr.X, Monday, 26.02.2024, 18:42 (vor 271 Tagen) @ Mockito

Da ist das Gejammer offenbar groß (den Pennern fliegt ihr Scheißhaus gerade um die Ohren):

12.12.2023
Nach Verletzung durch Transfrau: Politiker fordern Ausschluss aus dem Fußball
Mehrere Parlamentarier haben vom englischen Fußballverband gefordert, dass Transfrauen zukünftig nicht mehr in Frauenteams mitspielen dürfen. Rund 70 Mitglieder des Unterhauses und des Oberhauses unterzeichneten einen entsprechenden Brief, wie die Nachrichtenagentur PA meldete. Im Leistungssport wird seit Längerem über den Umgang mit transgeschlechtlichen Sportlerinnen und Sportlern diskutiert.

Nach Meinung der Politiker sollten Menschen, denen bei Geburt das männliche Geschlecht zugewiesen wurde, später nicht in weiblichen Fußballteams mitspielen dürfen. Die Football Association (FA) müsse den „Frauen- und Mädchenfußball schützen“, forderten sie und argumentierten, dass auch Erwachsene nicht in Kindermannschaften mitspielten.
DFB: Selbstbestimmung bei Wahl des Fußball-Teams
Die Parlamentarier bezogen sich auch auf Medienberichte, wonach mehrere Teams einer unteren Liga zuletzt Spiele gegen ein Team abgesagt haben sollen. Grund dafür soll sein, dass beim Schuss einer mitspielenden Transfrau eine andere Spielerin verletzt worden sei.
Grundsätzlich ist es im englischen Fußball möglich, dass Menschen in der Liga antreten, mit deren Geschlecht sie sich identifizieren. Dabei wird jeweils über den Einzelfall entschieden. Andere britische Sportverbände – etwa die Rugby Football Union und British Cycling – haben nach Angaben der PA dagegen strengere Regeln. Der DFB lässt trans- und intergeschlechtliche sowie nicht-binäre Menschen seit Juni 2022 selbst entscheiden, ob sie in einem Frauen- oder einem Männerteam spielen. (aw/dpa)

Wenn man bedenkt, daß derlei Eskapaden von Weibern ausgegangen sind - Fem-Faschisten, Homo-unzüchtigen Haßbratzen und anderen entarteten Schlampen, sowie Rückgrat-freien Karrieristen - kann man nur hoffen, die bekommen weiterhin viel von ihrer eigenen Medizin verabreicht.
:-D

Fordert mehr trans-Perverslinge im Frauensport und Frauenknasten - damit Frauen lernen - Mr.X

Video! (Popcorn bereithalten): Trans-Unzüchtiger macht 3 Mädels beim "Highschool-Basketball" platt (in Ausländisch)

Mr.X, Monday, 26.02.2024, 18:58 (vor 271 Tagen) @ Mr.X

Leider nur in Ausländisch:

Report: Transgender player injures 3 girls in high school basketball game | On Balance
NewsNation - 1,16 Mio. Abonnenten - 43.190 Aufrufe - 20.02.2024 #OnBalance
A Massachusetts high school girls basketball team reportedly had to forfeit a game after a transgender player on the opposing team injured three players. Retired women's basketball coach Sylvia Hatchell joins NewsNation's "On Balance" to discuss the controversy: "Having to play against transgenders is not fair," she said.

s_popcorn

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