Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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+++ WertlosUnion (WU): "Dr. Hans-Georg Maaßen feuert Helmut Reinhardt" - kann weg :-D (Politik)

Mr.X, Monday, 26.02.2024, 23:24 (vor 272 Tagen)

TOPAKTUELL

Video:

Eilmeldung! Dr. Hans-Georg Maaßen feuert Helmut Reinhardt #WerteUnion
InfoBox - 15.900 Abonnenten - 26.02.2024
Unglaublich, Maaßen feuert seinen treuesten und loyalen Mitarbeiter, weil er mit Dr. Krall ein Interview geführt hatte.
Vielen Dank an alle Unterstützer meines Kanals!

:-D :-D :-D

26.02.2024
Werteunion bricht auseinander: „Massive Wut und Enttäuschung“! Das sagt Maaßen zur Partei-Krise
von Marcel Görmann
Riesen Wirbel in der Werteunion, schon kurz nach der Gründung! Die Maaßen-Partei scheint auseinanderzubrechen.

Der Verfassungsschutz führt seinen ehemaligen Präsidenten Hans-Georg Maaßen offenbar als Rechtsextremisten. Maaßen erklärte dazu beim Netzwerk X, er werde "verfolgt", weil die "Bundesregierung Angst" vor ihm habe.
Kaum gegründet, schon in einer existenziellen Krise: Nach den Austritten der prominenten Werteunion-Mitglieder Markus Krall und Ex-Bundespräsident-Kandidat Max Otte, scheint die neue Partei sich prompt selbst zu zerlegen.
Bricht die Werteunion nun völlig auseinander und war es das schon? Parteichef Hans-Georg Maaßen versucht zu retten, was zu retten ist. Kurz nach Verkündung der Austritte gibt er ein Krisen-Interview am Dienstagabend. Indirekt bezeichnet er darin Krall und Otte als „Miesepeter“, die sich gegen die Aufbruchstimmung in der neuen Partei stellen. Es gebe immer Menschen, die beleidigt seien und „das Haar in der Suppe sehen, auch wenn kein Haar da ist“.

„Massiven Unmut“ in der Werteunion

Auf dem eigenen YouTube-Kanal der Partei räumt Moderator Helmut Reinhardt zu Beginn des Interviews ein: „In den Sozialen Medien gibt es massiven Unmut, Ärger, Wut, Enttäuschung über Dr. Hans-Georg Maaßen.“ Der Grund: Auf der ersten Pressekonferenz nach der Parteigründung der Werteunion hatte dieser davon gesprochen, dass die CDU der „Premiumpartner“ für eine mögliche Koalition sei. Zudem hatte er die AfD als „radikal“ bezeichnet.
Im Krisen-Gespräch versucht Maaßen sich zu erklären, zu beschwichtigen und den Laden zusammenzuhalten. Es habe Kritik gegeben, aber auch viel Zustimmung sowie Verständnis für seine Äußerungen. „Wenn man sich als Werteunion von der Union abspaltet, sieht man sich als Teil der Unionsparteien, aber als den richtigen Teil.“ Deswegen gebe es eine „Nähe zu den Unionsparteien“.

„Wir sind nicht die AfD 2.0“

Man sei nicht die „AfD 2.0“, betont Maaßen. Diejenigen, die AfD-Politik wollen, sollten ihr Kreuz dann auch dort machen. „Und wir sind auch nicht Mehrheitsbeschaffer für die AfD.“ Er habe jedoch keinen Zweifel daran gelassen, dass er nichts von einer Brandmauer gegen die AfD halte. Auch hinsichtlich einer möglichen Zusammenarbeit. „Wir reden mit allen“, so Maaßen. Das gelte auch für die Grünen, sofern sie mal den Positionen der Werteunion zustimmen würden.


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