Die Fregatte "Hessen" ist vor ein paar Tagen im Roten Meer angekommen, um dort Drohnen der Huthi Rebellen abzuschießen. Sie wird nicht lange dort bleiben können: Es fehlt ihr an Munition.

Die deutsche Fregatte hat aber wohl ein Problem mit der Munition, die „nicht mehr nachzubeschaffen ist. „Wenn die Bestände also leer geschossen sind, kann die Marine sie nicht mehr nachfüllen - und muss die Fregatte abziehen“.
https://www.focus.de/politik/ausland/grosses-problem-steht-bevor-munition-fuer-fregatte-hessen-ist-nicht-mehr-nachzubeschaffen_id_259714114.html

Man wollte ja vorher beim Beschaffungsamt anfragen. Aber von den 6.800 dort Beschäftigten innen und außen war niemand erreichbar. Alle gerade (und immer wieder) beim Kaffe trinken.

Schade, dass Christine Lambrecht nicht mehr Minister innen oder außen ist. Sie würde einfach 5.000 Steinschleudern dort hinschicken und befehlen: "Weitermachen!"

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Go Woke - Get Broke!

Die Fregatte "Hessen" ist vor ein paar Tagen im Roten Meer angekommen, um dort Drohnen der Huthi Rebellen abzuschießen. Sie wird nicht lange dort bleiben können: Es fehlt ihr an Munition.

Wo ist da das Problem? Von den Russen lernen heißt: Siegen lernen!

Im Ukraine-Krieg hat der Wertewesten schließlich bereits im Herbst 2022 großmäulig verkündet, den Russen werde bis zum Jahresende die Munition ausgehen - wohlgemerkt, Jahresende 2022. Inzwischen ist mehr als ein Jahr vergangen, und die Russen schießen offenbar auch ohne Munition munter weiter ...

Aber, im Ernst: Dem Chef der Huthi-Rebellen dürfte leider ziemlich klar sein, was er jetzt tun könnte. Nämlich, erst mal einen Schwarm von Billigdrohnen auf diesen Bundeskutter loslassen, damit sie ihre spärlichen Munitionsreste verballern; anschließend ein paar von den richtig dicken Kampfdrohnen hinterher schicken. Gute Nacht, Deutschland.

Nebenbei bemerkt: Ein Verteidigungsminister, der ein Kriegsschiff ohne ausreichende Munition und ohne einen Plan für die Versorgung mit Nachschub mitten in ein Krisengebiet schickt, der gehört nicht ins Ministerium, sondern vors Kriegsgericht.

Man wollte ja vorher beim Beschaffungsamt anfragen. Aber von den 6.800 dort Beschäftigten innen und außen war niemand erreichbar. Alle gerade (und immer wieder) beim Kaffe trinken.

Das ließe sich durchaus ändern: Selenskyj nimmt inzwischen bestimmt auch kaffeetrinkende Sesselfurzer als Kanonenfutter entgegen.

Zuerst hieß es, sie haben vier feindliche Drohnen abgeschossen. Danach waren es nur noch zwei. Anschließend wurde verkündet, das auf eine Drohne der eigenen Seite die Munition unnötig verballert wurde, da nicht getroffen. Ich vermute, die haben überhaupt nichts abgeschossen, sondern nur Munition verballert.

Ich suche jetzt nicht mehr raus, woher die Infos genau waren. Ich habe das als nicht der Rede wert abgetan.

Rainer

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Rainer

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Die außerparlamentarische Opposition weiß aber auch nicht, was sie will.

Erst fordern sie "Frieden schaffen ohne Waffen".

Kaum schick ich 'ne unbewaffnete Fregatte los, ham'se wieder was zu motzen.

https://www.bild.de/politik/ausland/politik-ausland/doppel-panne-im-roten-meer-deutsches-kriegsschiff-zielt-auf-us-drohne-87336152.bild.html