Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Die jährliche Lohnlückenlüge geht wieder los .... (Feminismus)

Mockito, Wednesday, 06.03.2024, 09:35 (vor 272 Tagen)

[image]Warum verdienen Frauen weniger?

Das hat vielfältige Gründe. Ein Großteil der Lohnlücke lässt sich mit sogenannten strukturellen Unterschieden erklären. So arbeiten Frauen beispielsweise häufiger in Berufen, die generell schlechter bezahlt sind, übernehmen seltener Führungspositionen und gehen öfter in Teilzeit als Männer.

Warum arbeiten Frauen in Berufen, die "schlechter" bezahlt werden? Niemand zwingt einen in diesem freien Land dazu. Liegt es vielleicht daran, dass die gut bezahlten Berufe mit schwerer körperlicher Arbeit einhergehen und genau das viele Frauen scheuen bzw. gar nicht können?

Tausende Handwerks- und Mittelstandsbetriebe stehen vor einem Generationswechsel. Es gibt jede Menge zu vergebende Führungspositionen. Warum greifen Frauen jetzt nicht zu? Liegt es vielleicht daran, dass das mit Arbeit und Verantwortung verbunden ist?

Doch auch in der gleichen Position und mit gleicher Erfahrung sowie Qualifikation klafft zwischen dem Gehalt von Frauen und Männern immer noch eine Lücke von 6 Prozent (bereinigter Gender-Pay-Gap). Lesen Sie hier ausführlicher, welche Ursachen dem Gender-Pay-Gap zugrunde liegen.

Wo genau gibt es für gleiche Arbeit weniger Geld? Beispiele! Ich hatte vor Jahren eine "Frauenbeauftragte" mit dieser Nachfrage bedrängt und aus Gründen des Datenschutzes keine konkreten Beispiele genannt bekommen. Für mich ist das alles eine gewaltige Lüge und der Datenschutz eine reine Schutzbehauptung.

Quelle: https://www.t-online.de/finanzen/ratgeber/beruf-karriere/gehalt/id_89477090/equal-pay-day-an-welchem-datum-ist-er-was-bedeutet-er-.html

Unter "faule Frauen" wird man in gewöhnlichen Suchmaschinen schnell und üppig fündig. Dieser Fund ist jedoch offenbar eine Widerspiegelung des gewöhnlichen Alltags in diesem Lande ...

https://www.urbia.de/forum/16-partnerschaft/864642-frau-wird-immer-fauler-seit-kind-da-ist

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Die jährliche Lohnlückenlüge geht wieder los ....

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Wednesday, 06.03.2024, 12:35 (vor 272 Tagen) @ Mockito

Warum arbeiten Frauen in Berufen, die "schlechter" bezahlt werden? Niemand zwingt einen in diesem freien Land dazu. Liegt es vielleicht daran, dass die gut bezahlten Berufe mit schwerer körperlicher Arbeit einhergehen und genau das viele Frauen scheuen bzw. gar nicht können?

Auch bei Männern werden nicht alle gleich bezahlt. Logisch, denn nicht alle sind gleich und leisten demnach auch nicht das Gleiche. Bei meinem Ex-Arbeitgeber gab es deshalb eine Leistungszulage. Das Problem dabei, auch bei schlechter Leistung durfte diese Zulage nicht Null sein, denn das wäre Diskriminierend. Also bekam auch der schlechteste 60% der Zulage. Meine damaliger Chef gab mir deshalb eine außertarifliche Zulage, da mehr als 100% bei der Leistungszulage nicht möglich waren.

Wo genau gibt es für gleiche Arbeit weniger Geld? Beispiele! Ich hatte vor Jahren eine "Frauenbeauftragte" mit dieser Nachfrage bedrängt und aus Gründen des Datenschutzes keine konkreten Beispiele genannt bekommen. Für mich ist das alles eine gewaltige Lüge und der Datenschutz eine reine Schutzbehauptung.

Du hättest fragen sollen, woher sie die Daten hat, wenn das alles unter Datenschutz steht.

Rainer

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Tags:
Lohnlüge

Das feministische Jahr

Feminismus-Experte, Wednesday, 06.03.2024, 12:51 (vor 272 Tagen) @ Mockito

Zu den gesetzlichen Feiertagen ( https://www.bmi.bund.de/DE/themen/verfassung/staatliche-symbole/nationale-feiertage/nationale-feiertage-node.html ) ist der Lohnungleichheitsbehauptungstag als feste feministische Konstante dazu gekommen.


Neujahr
Lohnungleichheitsbehauptungstag
Karfreitag
Ostermontag
Christi Himmelfahrt
Pfingstmontag
1. Mai
Tag der Deutschen Einheit
erster Weihnachtstag
zweiter Weihnachtstag

Die jährliche Lohnlückenlüge geht wieder los ....

Pack, Wednesday, 06.03.2024, 19:34 (vor 272 Tagen) @ Mockito

Mario Thieme

Dass der Gender-Pay-Gap seit vier Jahren bei 18 Prozent stagniert, ist für viele ein Skandal. Doch die vermeintliche Ungerechtigkeit entpuppt sich bei näherer Betrachtung als skandalfreie Ungleichheit. Aufgebrochene Rollenklischees und unbegrenzte berufliche Entfaltungsmöglichkeiten tragen dazu bei, dass junge Frauen und junge Männer annähernd gleich viel verdienen.

Dass die Gehälter ab dem Alter von 30 Jahren merklich auseinandergehen, liegt zum einen daran, dass die Statistik Millionen ältere Arbeitnehmer einbezieht, die schon vor Jahrzehnten ihre Berufe ergriffen und sich dabei an früher vorherrschenden Geschlechterstereotypen orientierten – also, überspitzt gesagt, Frauen schlecht bezahlte Erzieherinnen wurden und Männer gut bezahlte Bankangestellte. Es ist jedoch nur eine Frage der Zeit, bis junge, die Gleichberechtigung verinnerlicht habende Menschen den Arbeitsmarkt der Zukunft dominieren und sich somit die Lohnschere automatisch verringert. Dafür braucht es nur Geduld, keine politischen Instrumente wie die Frauenquote.

Familienplanung ist ein weiterer Grund für differierende Entgelte ab 30. Viele Mütter entziehen sich jahrelang dem Arbeitsmarkt, wohingegen Väter in der Regel ihre Karrieren weiterverfolgen. Wenn Familien sich dafür entscheiden, dass die Frau die Sorgearbeit übernimmt und ihr Partner die Brötchen verdient, dann ist das deren freie Entscheidung und kein Ausdruck von tradierten Rollenbildern.

Ebenso wenig zu beanstanden ist, wenn Frauen weniger gut bezahlte Berufe ausüben und das in Teilzeit tun. In einer mittlerweile gleichberechtigten Gesellschaft werden sie nicht aufgehalten, das Gegenteil zu tun. Der Gender-Pay-Gap wird niemals komplett verschwinden. Das Kriterium Geschlecht ist so willkürlich, dass ein Vergleich vollkommen nichtssagend ist.

Je kleinteiliger die Betrachtung, desto weniger skandalös ist die Lohnlücke. In Ostdeutschland liegt sie zum Beispiel nur bei sieben Prozent, in Cottbus verdienen Frauen sogar ein Prozent mehr. Bei gleicher Qualifikation und gleichem Job verdienen Frauen deutschlandweit rund sechs Prozent weniger als ihre männlichen Kollegen. Doch dieser sogenannte bereinigte Gender-Pay-Gap ist Augenwischerei, weil Faktoren wie Erwerbsunterbrechungen dann doch nicht einkalkuliert sind. Somit ist es nur logisch, dass der Gehaltsunterschied statistisch gar nicht bei null liegen kann und die sechs Prozent eher Zufall als strukturelle Benachteiligung sind.

Wer das Schließen von Lohnlücken verlangt, offenbart ein mangelndes statistisches Verständnis und fordert indirekt Lebensentwürfe von Menschen ein, die bloß zu ihren ideologischen Wunschvorstellungen passen sollen, individuelle Lebensentscheidungen aber nicht respektieren.

Skandal! TV-Kallwass ... ein Leben lang gearbeitet .... Minirente!

Mockito, Friday, 08.03.2024, 15:52 (vor 270 Tagen) @ Mockito

Und so kommt es zur Altersarmut bei den aaaaaarrmen Frauen:

Und was macht der TV-Star heute? Darüber ist nur wenig bekannt, denn seit einigen Jahren ist es ruhig um Kallwass geworden. Bis vor zwei Jahren arbeitete sie noch immer als Diplom-Psychologin in Köln. Und das im Alter von 73 Jahren. Der Grund: Kallwass musste ihre Rente aufstocken.

2020 gab sie in der "Web Talk Show" auf YouTube an, dass sie sich nie besonders um ihre Rente gekümmert habe. "Ich habe in meinem Leben nur als Studentin verrentet gearbeitet. Später dann noch einmal im Krankenhaus in einer Uniklinik." Danach sei sie immer selbstständig gewesen und habe nicht in die Rente eingezahlt.

"Ich bekomme 380 Euro Rente im Monat, davon kann ich nicht leben und nicht sterben", sagte Kallwass damals.

https://www.t-online.de/unterhaltung/tv/id_91072986/angelika-kallwass-das-macht-der-zwei-bei-kallwass-star-elf-jahre-spaeter.html

Vielleicht flüchtet sie ja nach Affrika und beantragt dort Bügergeld, eine Sozialwohnung und kostenlose Gesundheitsfürsorge.

Skandal! TV-Kallwass ... ein Leben lang gearbeitet .... Minirente!

Varano, Città del Monte, Friday, 08.03.2024, 17:05 (vor 270 Tagen) @ Mockito

Ganz mein Humor - eine Posse in zwei Teilen:

Bis vor zwei Jahren arbeitete sie noch immer als Diplom-Psychologin in Köln.

Erster Teil: Als Psychologin bestünde ihre Aufgabe eigentlich darin, anderen Leuten zu helfen, die aus welchen Gründen auch immer nicht mit ihrem Leben zurecht kommen.

Danach sei sie immer selbstständig gewesen und habe nicht in die Rente eingezahlt.

Zweiter Teil: Damit wäre dann allerdings klargestellt, dass sie zu blöd ist, um auch nur mit ihrem eigenen Leben zurecht zu kommen.

Vielleicht flüchtet sie ja nach Affrika und beantragt dort Bügergeld, eine Sozialwohnung und kostenlose Gesundheitsfürsorge.

Jawohl, genau so soll sie das machen!

Die Affrikaner warten bestimmt schon darauf, Menschen geschenkt zu bekommen, die wertvoller sind als Gold.

Oder wenigstens wertvoller als ein kleines Steak. s_zigarre

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