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Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Hannover: Kita plante „Körpererkundungsraum“: Erzieher wegen Kinderpornos amtsbekannt (Gewalt)

Mr.X, Wednesday, 13.03.2024, 00:22 (vor 261 Tagen)

Weiter geht`s in der Chronologie des Wahnsinns (Sicherungszitat):

10.03.2024 - Genderwahn, Gesellschaft, Kriminalität
Hannover: Kita plante „Körpererkundungsraum“: Erzieher wegen Kinderpornos amtsbekannt
Der Öffentlichkeit wird stets eingeredet, es ginge um Diversität, Toleranz, Offenheit. Tatsächlich geht es in der Praxis darum, dass Perverse – häufig aus „linken“ Kreisen, ihre Triebe möglichst ungestört ausleben können. Auf das körperliche und seelische Wohl von Kindern und anderen Opfern wird nicht geachtet. All das muss man im Hinterkopf behalten, wenn dieses Thema behandelt wird. So war der Erzieher einer in dieser Hinsicht auffälligen Kita in Hannover bereits wegen Missbrauchs und Besitz von Kinderpornografie angeklagt.

Eine Kita der Betreibergesellschaft AWO (Arbeiterwohlfahrt) geriet in Hannover ins Licht der Öffentlichkeit, weil man einen „Körpererkundungsraum“ für die Kleinen plante, in dem sie „ihre Sexualität erkunden“ sollten. Das Konzept dazu las sich gruselig: Der Raum sollte über „nicht einsehbare Fenster“ verfügen und mit einem Sofa, Decken, Kissen, einer überdachten Spielhöhle und Bodenmatten ausgestattet sein.

„Jedes Kind entscheidet selbst, ob und mit wem es körperliche und sexuelle Spiele spielen will“, schrieb die Kita ganz offen in einem Brief an die Eltern. Das Landesjugendamt fand diese Pläne nicht erbaulich, sondern hochproblematisch und trug der Kita auf, das pädagogische Konzept und das Kinderschutzkonzept umgehend zu überarbeiten und dazu auch externe Berater einzusetzen. Inwiefern die Einrichtung im letzten halben Jahr von diesem Gedankengut gesäubert werden konnte, ist nicht bekannt.

Dann stellte sich heraus: Ein Erzieher dieser Einrichtung stand bereits wegen sexuellen Missbrauchs und wegen des Besitzes von Kinderpornografie vor Gericht. Ihm wurde vorgeworfen, sich an zwei Schutzbefohlenen vergangen zu haben. Ihn traf „die volle Härte“ der deutschen Kuscheljustiz. Weil sich eine Zeugin im Ausland aufhielt, wurde das Verfahren vorläufig eingestellt. Der Mann gilt aber dennoch als einschlägig amtsbekannt. Aktuell arbeitet er nicht mehr in dieser Kindereinrichtung.

T-Online machte sich damals auf die Suche, ob es solche „Körpererkundungsräume“ in AWO-Kitas bereits gibt. Das Unternehmen bestritt dies vehement. Man habe das Konzept falsch verstanden, es ginge um Ruheräume. Tatsächlich fand sich aber ebenso im Raum Hannover eine Kita, wo ein solcher Raum bereits eingerichtet und benutzt worden war. Inzwischen nenne man diese Räume „Rückzugsräume“, wo die Kinder „sich und andere“ kennenlernen könnten.

Dazu eine kleine Anmerkung:

Lutherbibel 2017
Wer aber einen dieser Kleinen, die an mich glauben, zum Bösen verführt, für den wäre es besser, dass ein Mühlstein um seinen Hals gehängt und er ersäuft würde im Meer, wo es am tiefsten ist. (Mk 9,42; Lk 17,1)

Menschen die glauben, dass Männer menstruieren, machen sich Sorgen über Falschinformationen im Internet.

Mockito, Wednesday, 13.03.2024, 21:49 (vor 260 Tagen) @ Mr.X

Es ist unfassbar.

s_frech

Nachrag: "AWO Positionspapier zum Umgang mit der AfD"

Mr.X, Friday, 15.03.2024, 17:09 (vor 258 Tagen) @ Mockito

Vollzitat:

28.09.2016 - Stellungnahmen
Von: Mona Finder

https://awo.org/umgang-mit-der-partei-alternative-fuer-deutschland-afd
Vor dem Hintergrund ihrer Werte wird die AWO Haltung zeigen und für gesellschaftlichen Zusammenhalt einstehen – gegen Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Rechtsextremismus. Vor diesem Hintergrund entstand das Papier der AWO zum Umgang mit der AfD.

Positionspapier zum Herunterladen:
AWO Positionspapier zum Umgang mit der AfD

https://awo.org/sites/default/files/2016-11/AWO_Position_Umgang_mit_der_AfD.PDF
Position des Bundesverbandes der Arbeiterwohlfahrt e.V. zum Umgang mit der
Partei Alternative für Deutschland (AfD)
Die Partei Alternative für Deutschland (AfD) hat sich im Jahr 2013 gegründet. Ihre anfängliche Ausrichtung war geprägt durch die Euro-Rettungspolitik. Mit dem Führungswechsel in der Parteispitze im Juli 2015 sowie den Flüchtlingsbewegungen seit dem Spätsommer 2015 hat sich die Partei aus Sicht der AWO zunehmend hin zum politisch rechten Rand orientiert und positioniert.
Führende Personen aus dem Kreis der AfD machen wiederholt mit völkischen, rassistischen und menschenverachtenden Parolen in der Öffentlichkeit Stimmung gegen schutzsuchende Menschen und auch gegen Bürgerinnen und Bürger der Bundesrepublik mit Migrationshintergrund. Das steht im unvereinbaren Widerspruch zu den Grundwerten der AWO. Die wiederholten Äußerungen von AfDFührungspersonen unterstreichen zusehends die Ausrichtung der Partei. Die AWO wird dieser Partei aktiv entgegentreten und ihr Gedankengut bekämpfen.
Auch wenn es unwahrscheinlich ist, dass Mitarbeiter/-innen der AWO auch Mitglied bei der AfD sind, gilt es im Einzelfall zu prüfen, inwiefern der oder die Mitarbeiter/-in die teilweise rechtspopulistischen, völkischen und rechtsextremen Haltungen der Partei unterstützt. Das gleiche gilt für Engagierte und Mitglieder der AWO.
Die Vereinbarkeit einer Beschäftigung und einer Mitgliedschaft bei der AWO mit einer Mitgliedschaft bei der Partei Alternative für Deutschland (AfD) wird im Einzelfall entschieden. Grundlage für die Einschätzung muss das persönliche Gespräch und der jeweilige Einsatzort sein. Sollte ein/e Mitarbeiter/in oder ein Mitglied sich zu rechtsextremen, rassistischen und menschenverachtenden Äußerungen bekennen, ist eine Kündigung oder eine Auflösung der Mitgliedschaft anzustreben.
Für die Arbeiterwohlfahrt ist klar, dass sie geschlossen in allen Bereichen und auf allen Ebenen eine offene Auseinandersetzung mit der AfD sucht. Vor dem Hintergrund ihrer Werte wird die AWO Haltung zeigen und für gesellschaftlichen Zusammenhalt einstehen – gegen Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Rechtsextremismus.
Präsidium Bundesverband Arbeiterwohlfahrt e.V.
10.06.2016

Wo wir gerade so schön von der AWO reden, ...

Varano, Città del Monte, Friday, 15.03.2024, 17:30 (vor 258 Tagen) @ Mr.X

... haben die inzwischen ihren Sumpf trockengelegt?

Maßlosigkeit bei der Awo: Luxusschlitten, Filz und Traumgehälter
Immer mehr Details kommen in der Awo-Affäre in Hessen ans Licht. Maßlosigkeit, Filz und Politiker-Klüngel suchen ihresgleichen. Der Bundesverband spricht von einem Einzelfall. Doch das stimmt nicht.
Meldung vom 18.12.2019, siehe https://www.n-tv.de/politik/Luxusschlitten-Filz-und-Traumgehaelter-article21465857.html

Ja ich weiß, das ist mehr als vier Jahre her, seit diese Verfilzung zwischen der AWO und der hessischen Politik aufgeflogen ist.

Es wäre also denkbar, dass die AWO sich inzwischen gebessert hat. s_zigarre


Falls nicht, wäre dies allerdings eine hinreichende Erklärung dafür, warum den AWO-Funktionären der Arsch auf Grundeis geht, angesichts drohender Wahlerfolge einer AfD, die in den bestehenden Parteienklüngel bekanntermaßen nicht eingebunden ist.

Na klar, wenn die AFD das Ruder übernimmt, dann werden bei derlei Dieben einige 1.000 Jahre Knast fällig

Mr.X, Friday, 15.03.2024, 18:15 (vor 258 Tagen) @ Varano

AWO: "Eindeutig bewiesene B-Andenkriminalität auf Widerwertigster p-Olitischer Ebene." -Ein Akronym sagt mehr als tausend Worte. :-D

AWO?... Werte?... Welche Werte?

Christine ⌂ @, Saturday, 16.03.2024, 15:53 (vor 257 Tagen) @ Varano

Sich bei den Armen und alten Menschen zu bereichern?
Das sich die Führung der AWO insgesamt geändert hat, glaube ich nicht.

Christine

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

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