HABEN SCHWEIZER DAFÜR IHRE WAFFEN(?): +++ "Martin Sellner in der Schweiz von Polizei abgeführt" +++ (Allgemein)
Bei den Amis ist in der Verfassung das Recht auf Waffenbesitz für Jedermann damit begründet, daß das Volk sich gegen einen übergriffigen Staat verteidigen können muß. Das ist der Fall wenn die Regierung die verfassungstechnisch garantierten Rechte der Bürger untergräbt.
In der Schweiz sollen - wie es der Mr.X verstanden hat - grundsätzlich bewaffnete Bürger potentielle Invasoren zunächst abschrecken und im Falle einer Invasion die Eindringlinge neutralisieren. Was aber wenn die Eindringlinge bereits an den Schaltstellen sitzen und von dort den Schweizern ihre Grundrechte aushebeln?
Wie sieht es z.B. mit der schweizer Redefreiheit aus, wenn Eidgenossen einen Redner einladen(?):
Martin Sellner in der Schweiz von Polizei abgeführt (Zusammenfassung)
Michel Michael Wittwer 1.0 - 19.900 Abonnenten - Aufrufe - 16.03.2024 SCHWEIZ
Berichterstattung gemäß Grundgesetz Art.5 Deutschland
Martin Sellner in der Schweiz von Polizei abgeführt! Heute Abend 16.3.2024 wollte der patriotische Aktivist und Buchautor Martin Sellner in einem Dorf im Kanton Aargau (Schweiz) auf Einladung der „Jungen Tat“ einen Vortrag halten. Als er mit seinen Ausführungen beginnen wollte, wurde er von der Polizei abgeführt, in ein Polizeiauto verfrachtet und weggefahren.
Sellner ist mittlerweile wieder frei.
Weder Folter noch die Misshandlung von Gefangenen ist in der Schweiz ein Straftatbestand
Die Schweiz hat die UN-Anti-Folterkonvention ratifiziert, aber nicht umgesetzt.
Weder Folter noch die Misshandlung von Gefangenen ist in der Schweiz ein Straftatbestand.
In den Kantonen Zürich (§ 148 GoG, vgl. BGE 137 IV 269), St. Gallen und Appenzell Innerrhoden genießen Beamte die relative Immunität, vgl. Art. 7 Abs. 2 lit b StPO-CH.
Bei Misshandlungen in Polizeigewahrsam prüft jeweils eine nichtrichterliche Stelle, ob aus Opportunitätsgründen die Immunität der fehlbaren Polizeibeamten aufgehoben werden soll oder nicht. Den Polizeibeamten wird bei Verstößen gegen das Folterverbot, Misshandlung der Gefangenen so gut wie immer die Immunität gewährt. Eine unabhängige Untersuchungsstelle gemäß Art. 13 FoK ist ausstehend. Die Schweiz wurde diesbezüglich vom UN-Ausschuss gegen Folter (CAT) mehrfach gemahnt
Die Schweiz verdeutscht...
Intervention gegen Rechtsextremist Martin Sellner
Rechtsextremist Sellner abgeführt – Milliardär Musk kritisiert Kapo Aargau
Nach der Verhinderung eines Auftritts des österreichischen Aktivisten Martin Sellner gibt es Kritik. Milliardär Elon Musk und der ehemalige Linksextremist Adrian Oertli reagieren auf das Vorgehen der Kapo Aargau.
Später gab er bekannt, dass er zwei Monate lang den Kanton Aargau nicht betreten dürfe. Grund sei, dass die Polizei sein Buch «Remigration» als Gefahr für die Sicherheit und die öffentliche Ordnung betrachte.
Die Aktion der Kapo Aargau schlägt hohe Wellen – selbst in den USA. Milliardär und Tesla-Chef Elon Musk (52) hat die Posts von Sellner gelesen und antwortet darauf fragend: «Ist das erlaubt?» Mehr schreibt er dazu nicht. Doch es ist klar, dass ihn das Eingreifen der Kapo Aargau befremdet.
(Kommentar Manhood: Nein, das war illegal)
Am Sonntag meldete sich die Kapo Aargau zu Wort. Sie teilt mit, dass sie vor Ort rund 100 Personen angetroffen und weggewiesen habe.
Dazu lügt die Kantonspolizei:
Der Einsatz sei erfolgt zur «Gewährleistung der öffentlichen Sicherheit und der Verhinderung von Konfrontationen mit Personen der Gegenseite».
Darüber hinaus lügt der Blick:
Die «Correctiv»-Recherche über die «Remigration»
Das Netzwerk «Correctiv» berichtete kürzlich, dass sich im November 2023 AfD-Politiker, Mitglieder der rechtskonservativen Werteunion, Rechtsextreme und Unternehmer in einem Hotel getroffen hatten. Offenbar diskutierten diese die Ausweisung von einer grossen Zahl von Menschen mit Zuwanderungsgeschichte, auch mit deutschem Pass. Martin Sellner, österreichischer Aktivist der rechtsextremen «Identitären Bewegung», stellte dort sein Konzept der «Remigration» vor, das einer Massenvertreibung gleichkommt.
Der rechtsextreme Aktivist Martin Sellner wurde aus dem Kanton Aargau weggewiesen. Tesla-Chef und X-Besitzer Elon Musk reagierte darauf.
X-Besitzer und Multimilliardär Elon Musk wurde auf den Beitrag aufmerksam. «Ist das legal?», kommentierte er unter den kontroversen Beitrag. Sellner antwortete darauf: «In Europa werden die Dinge unvorhersehbar. Es ist buchstäblich riskanter, illegale Einwanderung herauszufordern, als illegal einzuwandern», behauptet er.
Daraufhin wirft 20 Minuten erst mal Schmutz gegen Elon Musk:
Elon Musk steht schon seit längerer Zeit in der Kritik. Ihm wird vorgeworfen, nicht genug gegen Hassrede zu unternehmen. Analysen aus dem Dezember 2022 zeigten, dass es tatsächlich einen Anstieg diffamierender Tweets gab: Bevor Elon Musk Twitter kaufte, tauchten Beleidigungen gegen schwarze Amerikaner im Durchschnitt 1282 Mal pro Tag auf dem Social-Media-Dienst auf. Nachdem der Milliardär Eigentümer von Twitter wurde, stiegen sie auf 3876 Mal pro Tag.
Nochmals Systempostille 20 Minuten:
JSVP solidarisiert sich mit Sellner
Die Junge SVP Aargau solidarisiert sich auf X mit dem Rechtsextremisten. Sellner sei verhaftet worden und es sei «ein schwarzer Tag für unsere Demokratie und Meinungsfreiheit».
https://www.20min.ch/story/treffen-mit-junger-tat-rechtsextremist-martin-sellner-ist-in-hagenbuch-eingetroffen-103065012
Weitere Kritik an diesem schweren Verstoss gegen das Versammlungsrecht sucht man vergeblich. Die Schweiz ist offensichtlich am verdeutschen!
Grüsse
Manhood
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Swiss Lives matter!!!