Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Über die posttraumatische Belastungsstörung- die neue Modediagnose (Allgemein)

Holger @, Thursday, 15.11.2012, 12:48 (vor 4391 Tagen)

Und weiter geht die rasende Fahrt:


Nun war die Tatsache, daß Vergewaltigungen ganz offenbar gar nicht oft zu einer schlimmen Traumatisierung führten, in feministischen Kreisen nicht sehr beliebt: Wenn Frauen schon immer Opfer sind, dann muß der angetane Tort ein ganz furchtbarer sein und hier bot sich die 'Vergewaltigung' förmlich an, denn Kerle haben sowieso keine Ahnung davon, daß eine wollüstig stöhnende Nutte unter ihnen genausogut auch einschlafen könnte.
Also wurde aus Leibeskräften aufgebauscht und mit den üblichen Maßnahmen wie "Überlebenden"- Gruppen, steuerfinanzierten Opferorganisationen von Wildwasser bis Weisser Ring, Dauernölen, konzertierten Presstituiertenattacken und Berufsfrauenfrauen die Polittrottel in Gang gesetzt, um die Gesetze wunschgemäß zu verschärfen, die Justizhirnies zugelabert und ihnen Greuelmärchen in die leichten Bregen geblasen.

Als sehr praktisch erwiesen sich die leicht manipulierbaren Psychodeppen: Da Frauen bekanntermaßen nie lügen, wurden die geschrecklichsten Schauergeschichtchen der Borderlinerinnen für bare Münze genommen und deren Lebensuntüchtigkeit als PTBS sterngedeutet. Dies gelang dermaßen gründlich, daß Osnabrücker Richter- Vollpfosten einer Borderlinerin zigfache Vergewaltigung durch Vater und Onkel abnahmen und noch nicht mal durch den gynäkologischen Befund einer intakten Jungfräulichkeit in die Realität zurück zu holen waren, Sabine Rückert hat darüber ein Buch geschrieben.
'Vergewaltigung' hatte es geschafft, zum gottgleichen Fetisch zu werden, vor dem sich die Gesellschaft in den Staub warf und Männer ihn im Büßerhemd umrunden wie ein Musel die Kaaba in Mekka, selbst das höchste Gut einer freiheitlichen Rechtsordnung, die Unschuldsvermutung, wurde den feministischen Säuen zum Fraße vorgeworfen.
Die große Zeit der 'induzierten Erinnerungen', des 'hidden memory syndrome', der 'Psychotraumatologie' brach an, abenteuerliche Zahlen (jede zweite Frau...usw.) wurden frei erfunden, Berichte von tausendfachen Massenvergewaltigungen im Kosovo und anderswo mit wohligem Gruseln in den Nachrichten bereits zum Frühstück serviert, hinter jeder Haustür das Wimmern gemarterter Unschuldslämmchen vernommen- parallel zum Erblühen der Gender'wissenschaft' an den Hochschulen stieg kometengleich die 'Traumatologie' am Psychohimmel auf und führte sogar zu einer Bedeutungsverschiebung im Sprachgebrauch: ursprünglich war die Bezeichnung nämlich den Unfallärzten vorbehalten, einer sehr robusten Sorte Mediziner.

Doch da nahte- oh weh! Der Kachelmannskandal und mit ihm die Götterdämmerung in Gestalt des Fachmannes Hans- Ludwig Kröber, der den König der astrotraumatologischen Konfabulation, seine Majestät Seidler der Pseudologia phantastica überführte und- man muß es so drastisch sagen- regelrecht hinrichtete. :-D

Wenn ihr artig seid, mache ich bald weiter.

Über die posttraumatische Belastungsstörung- die neue Modediagnose

André @, Thursday, 15.11.2012, 16:23 (vor 4391 Tagen) @ Holger

Hallo Holger,

würdest Du mir mal 'ne Mail mit einer Möglichkeit schreiben, wie ich Dich kontaktieren kann? (am Besten eine Mailadresse) Ich hab eine Frage an Dich.

Danke und Gruß!
André

Hast mail k.T.

Holger @, Thursday, 15.11.2012, 16:57 (vor 4391 Tagen) @ André

- kein Text -

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