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Japanische Forscher warnen vor Transfusionen mit Blut von gegen Covid «geimpften» Personen (Coronawahn)

Marvin, Thursday, 21.03.2024, 14:06 (vor 248 Tagen)

Um Risiken zu vermeiden und eine weitere Ausbreitung der Blutkontamination zu verhindern, fordern sie, die Kampagne mit genetischen «Impfstoffen» auszusetzen. Nicht nur Blutprodukte, sondern auch alle Organtransplantationen seien betroffen.

Die Verwendung von Blut von Personen, die gegen Covid-19 «geimpft» sind, für Bluttransfusionen ist möglicherweise mit erheblichen Risiken verbunden. Davor warnen japanische Forscher in einer am Freitag veröffentlichten Vorab-Publikation, wie das Magazin The Exposé mit Bezug auf die Thailand Medical News berichtet.

Die Wissenschaftler fordern die medizinischen Fachkräfte auf, sich dieser Risiken bewusst zu sein. Ausserdem verlangen sie, die Covid-«Impf»programme auszusetzen, um diese Risiken zu vermeiden und eine weitere Kontamination von Blutprodukten und daraus resultierende Komplikationen zu verhindern. In dem Papier schreiben sie:

«Die durch die genetische Impfung verursachten Gesundheitsschäden sind bereits äusserst schwerwiegend, und es ist höchste Zeit, dass die Länder und die zuständigen Organisationen gemeinsam konkrete Schritte unternehmen, um die Risiken zu erkennen, zu kontrollieren und zu beseitigen.»

Viele Länder auf der ganzen Welt haben berichtet, dass sogenannte genetische «Impfstoffe» nach der Injektion zu Thrombosen und anschliessenden kardiovaskulären Schäden geführt haben (wir berichteten zum Beispiel hier und hier). Ausserdem zu einer Vielzahl von Krankheiten, die alle Organe und Systeme betreffen, einschliesslich des Nervensystems.

Ausgehend von diesen Berichten und der Fülle an Beweisen, die durch ihre Arbeit ans Licht gekommen seien, machen die Forscher die Mediziner auf die verschiedenen Risiken aufmerksam, die mit Bluttransfusionen verbunden sind. Es geht dabei um Blutprodukte, die von Personen stammen, die an einer langwierigen Hirnhautentzündung gelitten haben, sowie von «genetisch geimpften» Personen, einschliesslich solcher, die mRNA-«Impfstoffe» erhalten haben.

«Es sollte jedoch auch betont werden, dass die hier diskutierten Fragen alle Organtransplantationen, einschliesslich Knochenmarktransplantationen, und nicht nur Blutprodukte betreffen», schreiben die Forscher.

Zu den wichtigsten Bedenken, die die Wissenschaftler geäussert haben, zählen die Kontamination durch das Spike-Protein selber, das für den Menschen toxisch ist, sowie durch die Proteine gebildete Mikrothromben. Auch die Lipid-Nanopartikel werden genannt, die ein Adjuvans-induziertes Autoimmun-Syndrom (ASIA-Syndrom) auslösen könnten.

Die Forscher machen auch Vorschläge für spezifische Tests, Testmethoden und Vorschriften, um mit diesen Risiken umzugehen. In ihrer Schlussfolgerung schreiben die Autoren:

«Die Auswirkungen dieser genetischen Impfstoffe auf Blutprodukte und die tatsächlichen Schäden, die sie verursachen, sind derzeit noch unbekannt. Um diese Risiken zu vermeiden und eine weitere Ausbreitung der Blutkontamination und eine Verschlimmerung der Situation zu verhindern, fordern wir daher nachdrücklich, die Impfkampagne mit genetischen Impfstoffen auszusetzen und so früh wie möglich eine Schaden-Nutzen-Bewertung durchzuführen.»

https://transition-news.org/japanische-forscher-warnen-vor-transfusionen-mit-blut-von-gegen-covid-geimpften

Nach dem Motto "Erst impfen und dann wird geforscht".

Tags:
Coronabetrug


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