Frauenquote für Führungsposten in mittelständigen Unternehmen muss her! (Politik)
Tausende Firmen weg
Nach einer aktuellen Schätzung des DIHK müssen jährlich rund 5500 Unternehmen in Deutschland schließen, weil die Eigentümer der Firmen keine Nachfolger finden können. Auf diese Weise gingen pro Jahr rund 32.000 Arbeitsplätze verloren. Als Gründe für die Probleme bei der Nachfolge sehen die Industrie- und Handelskammern den Angaben zufolge Finanzierungsprobleme der Interessenten, zu späte Vorbereitungen von Nachfolgeregelungen sowie mangelndes Interesse und fehlende Qualifikationen bei potenziellen Nachfolgern.
Noch nie waren Frauen so gut ausgebildet wie heute. Viele bleiben ständig an gläsernen Decken hängen, können Jahrzehnte oder nie Karriere machen und ihre Möglichkleiten entfalten. Die Vorstandsposten in großen Konzernen stehen ja nun auch nicht einer breiten Masse von Frauen zur Verfügung. Lösungen müssen her, wir brauchen Lösungen!
Da! ... am Horizont ... ein Kometenschweif! Ein Zeichen!
Tausenden Frauen bietet sich in Kürze die Chance zum beruflichen Aufstieg. Tausende Unternehmen müssen vor der Schließung gerettet werden. Eine Augabe von feministischer Tragweite, denn nicht wenige Frauen arbeiten in solchen von Schließung betroffenen Unternehmen. Sicher, man muss als Chefin eines mittelständigen Unternehmens sicher etwas mehr arbeiten als im ÖD oder als Beamte. Aber man muss auch mal den sozialen Aufstieg sehen, der damit zwangsläufig verbunden ist.
Ich bin für eine Frauenquote bei Führungsposten in mittelständigen Unternehmen. Seien wir alle mal gespannt, wieviele Frauen nun die Chance zum Wandel ergreifen und die berühmten gläserenen Decken mit Bravour zerschlagen.
Wenn Frauen nicht wollen, dann muss eben eine Frauenquote her, um die Frauen damit zu ihrem Glück zu zwingen!
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