Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Die grüne eAuto-Scheiße ist lebensgefährlich! 3 krasse Beispiele ... (Grüne)

Grüne Abrissbirne, Thursday, 18.04.2024, 17:39 (vor 13 Tagen)

Angeblich wollen sie die "Sicherheit erhöhen", aber das ganze Gegenteil scheint der Fall:

Fall 1) eAuto fährt gegen Baum. Binnen kürzester Zeit geht die elektochemische Reaktion los. 2 Menschen verbrennen, ohne Chance auf Flucht aus dem brennenden Auto. Es geht rasend schnell!

Bissendorf. Zwei Menschen sind am Sonntag bei einem Verkehrsunfall in Bissendorf im Kreis Osnabrück ums Leben gekommen. Wie die Polizei mitteilte, seien sie mit ihrem Auto aus bisher unbekannter Ursache von der Fahrbahn abgekommen und gegen einen Baum gekracht. Das Elektroauto habe innerhalb kürzester Zeit angefangen, komplett zu brennen, hieß es von der Polizei. Ersthelfern sei es noch gelungen, ein zehn Jahre altes Kind zu bergen, es kam mit lebensgefährlichen Verletzungen per Hubschrauber in ein Krankenhaus.

Für die Autofahrerin und einen weiteren Insassen sei aber jede Hilfe zu spät gekommen, sie seien tödlich verletzt worden. Ihr Alter teilte die Polizei zunächst nicht mit. Zahlreiche Seelsorger seien an der Unfallstelle vor Ort und betreuten Zeugen, Angehörige und Einsatzkräfte.

https://www.rnd.de/panorama/unfall-bei-osnabrueck-e-auto-geht-in-flammen-auf-zwei-menschen-sterben-5FF4YVAPNVMSNOAILNCP5RQFDY.html

Fall 2) Von der grünen EU vorgeschriebenen Fahrassistenzsystem greifen massiv in das Fahren ein, übernehmen die Kontrolle über das Auto und der Fahrer kann nur noch entsetzt zuschauen, bis es kracht!

Alarmierender Test: Pflicht-Überwacher im Auto ist Sicherheitsrisiko

Eigentlich sollen die neuen Pflicht-Assistenten in Autos zu mehr Sicherheit führen. Doch ein Test zeigt, dass hier ganz neue Sicherheitsrisiken lauern.

Ab dem 1. Juli sind zahlreiche neue Assistenten in Autos Pflicht. Mithilfe von Notbremsassistent, aktivem Spurhalter, Müdigkeitserkennung, Blackbox, Kopfaufprallschutz, Notbremslicht und Geschwindigkeits- und Rückfahrassistent (lesen Sie hier mehr) wollen die Behörden die Zahl der Unfälle massiv reduzieren. Grundsätzlich eine sinnvolle Idee. Doch offenbar sind nicht alle Systeme so ausgereift, dass sie dem Fahrer wirklich helfen. In einem Test des Fachmagazins "Auto Motor und Sport" zeigte sich: Ein System kann sogar zum Ablenkungs- und damit Sicherheitsrisiko werden.

Fehlerhafte Verkehrszeichenerkennung

Das System ISA (Intelligent Speed Assistance, deutsch etwa: Intelligenter Geschwindigkeitsassistent) warnt den Fahrer vor überhöhter Geschwindigkeit. Dafür kombiniert es Assistenten wie die kamerabasierte Verkehrszeichenerkennung, Tempomat und Tempobegrenzer miteinander. Bei jeder Übertretung warnt es nicht nur optisch durch ein blinkendes Zeichen, sondern auch akustisch.

Doch die Verkehrszeichenerkennung funktioniert selbst bei neuen Autos nur fehlerhaft, wie eine Auswertung des Fachmagazins zeigt. Von 146 bewerteten Fahrzeugen im vergangenen Jahr bekamen nur knapp 18 Prozent der Autos überhaupt Punkte für die Funktionalität des Systems – und die besten davon nur vier von zehn möglichen Punkten. Das waren Modelle von BMW. In den meisten Fällen wurden Tempolimits auf Verkehrszeichen nicht korrekt erkannt.

Das kann in der Praxis zu gefährlichen Situationen führen: Erkennt das System beispielsweise in einer Baustelle auf der Autobahn das falsche Schild (Tempo 40 an einer Ausfahrt, obwohl der Fahrer weiter geradeaus fahren möchte, wo 80 gilt), bremst der Geschwindigkeitsregler schon heute automatisch ab. Das kann den nachfolgenden Verkehr gefährden.
Regeländerungen würden Fahrer entmündigen

Noch lässt sich ISA per Tritt aufs Gaspedal überwinden. Dafür benötigt es bereits jetzt einen aufmerksamen Fahrer, um starke Bremsungen und heikle Situationen auf freier Strecke zu verhindern. Doch die EU als Gesetzgeber behält sich Änderungen vor: Möglich, dass in einem späteren Schritt die Gasannahme elektronisch erschwert oder vollkommen unterbunden wird. Wenn die Kamera also ein falsches Schild erspähen oder ein Zeichen falsch interpretieren würde, könnte das zu ruckartigen Bremsmanövern führen, warnt die Zeitschrift – und der Fahrer könnte nichts dagegen tun.

Dabei seien die Kameras nicht das Problem, sondern das System dahinter: Meist werden die Kameradaten mit dem elektronischen Kartenmaterial des Navigationssystems abgeglichen. Wenn aber Kommunen baustellenbedingte Geschwindigkeitslimits nicht melden, Schilder falsch aufgestellt sind oder die Anzeige von variablen Tempolimits gestört ist, wird ISA schon jetzt zum Sicherheitsrisiko.

https://www.t-online.de/mobilitaet/aktuelles/id_100388514/isa-im-test-neuer-pflicht-ueberwacher-im-auto-kann-sicherheitsrisiko-werden.html

Fall 3) Auch die herstellerseitige digitale Vernetzung der Fahrzeuge wird zum Höchstrisiko für den Fahrzeugführer. Eingriffe von Außen, incl. Verunfallung sind bereits traurige Realität!

Hacker-Angriff aufs vernetzte Auto: Das sind die Risiken

Vernetzte Autos sind Computer auf Rädern. Das kann sie verwundbar für Hacker-Angriffe machen. Diese Risiken gibt es. Und so lassen sie sich begrenzen.

- Die Vernetzung macht Autos angreifbar
- Erste Hacker-Angriffe auf vernetzte Pkw waren erfolgreich
- ADAC Experten kritisieren: Hersteller tun zu wenig zum Schutz vor Hacker-Angriffen

Ein Auto, das permanent online ist, kann genauso zum Ziel von Hackern werden wie ein PC, ein Laptop oder ein mobiles Endgerät, das mit dem Internet verbunden ist. Außerdem bekommen immer mehr neue Fahrzeuge regelmäßige Software-Updates – auch hier nähern sich Computer und Auto einander an. Diese Updates erfolgen zunehmend "Over the Air", also über die Internet-Verbindung des Autos. Das ist praktisch, weil der Wagen nicht mehr in die Werkstatt muss. Dadurch entsteht aber auch ein neues Einfallstor. Die Frage ist deshalb, ob die Autos von den Herstellern ausreichend geschützt werden.

Dass die Gefahr von Auto-Hacks längst real ist, zeigte ein spektakulärer Fall schon 2015. Damals lenkten "Angreifer" in den USA einen Jeep per Laptop in den Straßengraben.

Die Hacker waren allerdings nicht in krimineller Mission unterwegs, sondern wollten nur zeigen, wie verwundbar die von Jeep verbaute Technik war. Sie drangen über das Entertainment-System in die Fahrzeugsteuerung ein. Fahrer war damals ein Journalist des amerikanischen "Wired"-Magazins, die Auto-Insassen waren vorher über den Hack informiert.

Mit zeitgemäßer und systematischer Absicherung der Auto-Elektronik lässt sich das Hacker-Risiko jedoch deutlich verringern. Der ADAC fordert seit Jahren einen neutralen Nachweis der Elektronik-Sicherheit gegen jegliche Art von Angriffen – etwa durch Anwendung der sogenannten Common-Criteria-Standards, mit denen die Sicherheit von IT-Produkten systematisch sowie neutral geprüft und bewertet werden kann.

Ein Jahr zuvor hatte der ADAC entdeckt, dass 2,2 Millionen Pkw der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce Sicherheitslücken aufwiesen.

Autonome Autos: Immer vernetzt?

Grundsätzlich müssen autonome Fahrzeuge auch ohne Verbindung zum Netz stets und unabhängig von äußeren Informationen sicher fahren können. Ist das aus irgendeinem Grund nicht der Fall, sind sie so zu programmieren, dass sie – auch ohne Eingriff des Fahrers – selbstständig in einen sicheren Zustand kommen. Also beispielsweise abbremsen und an den Seitenstreifen fahren.

Hochautomatisierte oder autonom fahrende Pkw wie die aktuelle S-Klasse von Mercedes – ihr Drive Pilot lässt Autobahnfahrten bis Tempo 60 zu – sind aber über leistungsstarke Schnittstellen mit dem Internet, anderen Autos, der Umgebung und Satelliten verbunden. Das soll ihnen dabei helfen, frühzeitig auf mögliche Gefahren zu reagieren und sich auf das Verhalten anderer Verkehrsteilnehmer einzustellen. Dafür wird auch das Mobilfunknetz genutzt.

Besonders anspruchsvoll ist die Verarbeitung der Sensor-Informationen im Auto selbst. Sie müssen vom Bordcomputer mit Höchstgeschwindigkeit ausgewertet und für die Steuerung des Wagens genutzt werden.

Wie dringen Hacker ins Auto ein?

Welche "Einfallstore" es für Diebe gibt, ein Auto zu stehlen, zeigte unter anderem eine Untersuchung des ADAC zum Connected-Drive-System von BMW. Zu den möglichen Angriffspunkten zählen die USB-Schnittstelle, die Diagnose-Schnittstelle (OBD) oder das Bluetooth-Modul, über das sich Smartphones und andere Geräte mit dem Auto verbinden lassen.

Ein für Kriminelle besonders leicht zugängliches Einfallstor ist das Keyless-Schlüsselsystem: In über 600 Fällen konnte der ADAC zeigen, dass die Hersteller hier unsichere Technik verwenden.

Auch über eine Reifendruckkontrolle (die über Funk arbeitet), kann auf Software zugegriffen werden. Und auch die immer weiter verbreiten RFID-Karten und die NFC-Funktion des Smartphones zum Öffnen von Autotüren lassen sich potentiell missbrauchen. Außerdem lassen sich immer mehr Funktionen neuer Autos über Remote Apps per Handy "fernsteuern".

Von überall auf dem Globus können Hacker außerdem versuchen, über die immer häufiger standardmäßig verbaute SIM-Karte via Mobilfunk ins Fahrzeug einzudringen.

Was wird gegen Angriffe getan?

Zu wenig. So zumindest die Ansicht von Experten und Datenschützern – auch vom ADAC. Eine häufig gehörte These: Systeme gegen Cyberkriminalität kosten Geld. Allerdings lassen sich diese Kosten kaum auf den Kunden abwälzen, weil der für den Mehrpreis kein sichtbares Extra erhält.

Die Hersteller neigen deshalb (noch) zu einer vor allem wirtschaftlichen Abwägung darüber, wie viel digitale Sicherheit sie ins Auto einbauen. Und die fällt nach Expertenmeinung immer wieder zu Ungunsten der Sicherheit aus.

https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/ausstattung-technik-zubehoer/autonomes-fahren/recht/autonomes-fahren-hacker-angriff/

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