Die Lachnummer geht weiter: "Männer in die Kitas"! (Politik)
Mehr Männer in Kitas - Mehr Vielfalt für die Kinder
Jede Menge rote und orangene Luftballons stiegen heute in Deutschlands Himmel. Losgelassen wurden die von unzähligen kleinen Kindern, die in Kindergärten für mehr männliche Erzieher warben. Denn bisher ist es fast immer die Kindergartentante, die die Jugend prägt und dieses Rollenbild soll ergänzt werden.
http://www.n24.de/mediathek/mehr-maenner-in-kitas-mehr-vielfalt-fuer-die-kinder_1618047.html
Heute trötet N24 durch den Äther "Männer in die Kitas". Was folgte war ein Beitrag im Stile der obigen Zeilen. "Kinder brauchen männliche Leitbilder" wurde den Zuschauern vorgelogen. Als entsorgter Vater stelle ich mir da die Frage: "Aus dem Leben meiner Kinder wurde ich vom Rechtsstaat entsorgt und genau dieser Rechtsstaat will, dass ich mein männliches Geschlecht dafür zur Verfügung stelle, dass möglicherweise auch Kinder mit entsorgten Vätern von mir ein männliches Leitbild vermittelt bekommen?" Haben die eigentlich einen Knall? Sind die irgendwie doof?
Mal abgesehen von diesem grundsätzlichen Problem kommt doch ergänzend hinzu, dass ich als Mann in solch einer Tätigkeit faktisch schon eine JVA-Zelle vorreserviert bekomme, denn die Gefahr einer Falschbeschuldigung ist ja für Männer allgegenwärtig. Es kann Jahre dauern, bis man als unschuldiger Mann wieder aus dem Knast raus ist und die Stigmatisierung geht selbst danach weiter .... siehe Horst Arnold.
Dieser Staat hat bedingungslos Väter in die Betreuung der Kinder hälftig zu integrieren und die Barunterhaltspflicht generell zu verbieten, dann ist ein wirksamer Schutz von Männern vor Falschbeschuldigungen zu beschließen und zu vollzienen. Wenn dies alles sicher funktioniert, dann kann man sich sicher auch über soetwas unterhalten.
Von mir aus sollen die Müslifressenden mannlosen AE-Fettwampen ihren Kindern Bilder von Männern ins Kinderzimmer hängen, aber in Natura wird sich kein Mann für sowas hergeben, solange solche katastrophalen Zustände herrschen.