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„Hitzetelefon“: Stadt Köln liefert Klimapanik und Propaganda ungefragt per Post an Senioren (Manipulation)

Marvin, Tuesday, 23.04.2024, 20:27 (vor 214 Tagen)

Kölner, die 75 Jahre oder älter sind, erhalten aktuell Post von der Stadt: Man fordert sie dazu auf, sich doch bitte zum „Hitzetelefon“ anzumelden, damit sie fortan daran erinnert werden können, angemessen in Panik zu verfallen, sobald wieder „gefühlte“ (!) hohe Temperaturen erreicht werden. Damit die armen Senioren angesichts des Klimawandels die kommenden Sommermonate überleben, möchte man sie gerne „beraten“.

Ein Kommentar von Vanessa Renner

Das Hitzetelefon der Stadt Köln bietet laut Website „[k]ostenlose Beratung und Information für Kölner*innen zur gesundheitlichen Bedeutung von Hitze und zu möglichen Schutzmaßnahmen“. Ein Brief der Stadt, der in den sozialen Netzen kursiert, zeigt, dass man aktuell Bürger über 75 Jahre gezielt anschreibt, um sie zur Anmeldung zu bewegen: Dann werden sie stets über „Hitzewarnungen“ informiert und erhalten Anleitung, wie sie sich zu verhalten haben.

75 Jahre und mehr verbrachten diese Menschen Sommer für Sommer in absoluter Ratlosigkeit, wie sie nur mit Temperaturen jenseits der 20 Grad umgehen sollten – wie gut, dass jetzt die wackeren Klimaaktivisten der Stadt einschreiten und endlich Auskunft über „Anpassungsmaßnahmen“ geben! Das scheint zumindest die kuriose Weltsicht der Verantwortlichen bei der Stadt Köln zu sein. Wie haben die Menschen nur so lange überlebt, als ihnen noch niemand sagte, sie mögen sich im Schatten aufhalten und regelmäßig ein Glas Wasser trinken?

[image]

Aus dem Brief geht hervor, dass man hier in erster Linie das Narrativ der Klimaapokalypse verbreiten möchte. Man behauptet, der Klimawandel führe zu Wetter- und Umweltveränderungen, die die menschliche Gesundheit in vielfältiger Weise beeinflussen würden. Nun weiß jeder halbwegs informierte Mensch, dass Kälte die wahre Gefahr für Leib und Leben darstellt, doch Kältewarnungen würden zweifelsfrei das Narrativ der „globalen Erhitzung“ untergraben. (Außerdem würde man die Leute so mit der Nase darauf stoßen, dass die grüne Politik der gezielten Energiepreisverteuerung schädlich für die Gesundheit der Bürger ist, die inzwischen vielfach lieber aufs Heizen verzichten.)


Deswegen richtet man auch kein Kältetelefon für die Kölner ein, sondern warnt ausschließlich vor „langanhaltenden Hitzewellen“, die ja „viel häufiger“ auftreten würden und „oft sehr plötzlich“ kämen. Definiert werden diese Hitzewellen dabei gemäß Deutschem Wetterdienst nicht über reale Lufttemperaturen, sondern über „gefühlte“ Temperaturen von 32 Grad Celsius und mehr, wie man auf der Website des „Hitzetelefons“ erfährt. Diese „gefühlten“ Temperaturen werden auf Basis des sogenannten Klima-Michel-Modells mit „echter“ Temperatur und Windchill errechnet und können bestenfalls Richtwerte liefern, ob eine Temperatur nun als wärmer oder kälter empfunden wird als die tatsächlich gemessene Gradzahl. Wie ein individueller Mensch die Temperatur dann wirklich empfindet, steht auf einem gänzlich anderen Blatt, denn das ist von etlichen weiteren Faktoren abhängig. Da man obendrein viel mit Vorhersagen statt aktuell gemessenen Werten hantiert, muss das Ergebnis am Ende nichts mit der Realität zu tun haben. Diese herbeimodellierten Hitzewellen seien aber in jedem Fall eine „Gesundheitsgefahr“, so warnt man in dem Brief an Kölner Senioren:

„Vorbestehende Gesundheitsprobleme können sich verschlechtern, neue können auftreten. Dies wird verstärkt durch chronische Erkrankungen sowie die Einnahme bestimmter Medikamente.“

Long Hitze statt Long Covid? Das könnte für sich genommen glatt eine Corona-Warnung sein – man macht sich beim Establishment ohnehin nicht mehr die Mühe, neue Panik-Narrative für die jeweils aktuellen Schreckgespenster zu erdenken. Zur Untermauerung modelliert man sich flott die gewünschte Datenbasis und serviert sie den Bürgern als Aufruf zu neuerlicher Panik, um „Folgebereitschaft“ herzustellen.

All das beruht offensichtlich auf der Ansicht, dass die Bevölkerung aus einem minderbemittelten Haufen Lemminge besteht, der problemlos gesteuert und bei Bedarf zur nächsten Klippe manövriert werden kann. Besonders unsere alten Mitbürger werden immer wieder für dumm verkauft: Einerseits sind sie die bösen Klima- und „Umweltsäue“, andererseits sollen sie nicht einmal mehr in der Lage sein, sich ins Haus zu begeben, wenn es ihnen in der Sonne zu warm wird. Die Gestalten, die dazu fortan am Telefon anleiten sollen, werden von Steuergeldern bezahlt, mit denen reale Probleme angegangen werden könnten – wenn man sich in Deutschland nicht lieber auf seine linksgrünen Schwurbeleien und Wahnideen konzentrieren würde.

https://report24.news/hitzetelefon-stadt-koeln-liefert-klimapanik-und-propaganda-ungefragt-per-post-an-senioren/?feed_id=37948

Absichtlich Klimaangst und Klimaschrecken verbreiten, wollen sie mit dieser neuen Methode erreichen die Menschen einen Herzinfarkt bekommen, was die Corona Impfung nicht geschafft hat?

"Mehr Hitzewellen, mehr Hitzetote"

Mr.X, Wednesday, 24.04.2024, 18:51 (vor 213 Tagen) @ Marvin

Absichtlich Klimaangst und Klimaschrecken verbreiten, wollen sie mit dieser neuen Methode erreichen die Menschen einen Herzinfarkt bekommen, was die Corona Impfung nicht geschafft hat?

Die verbreiten den Kappes auf allen Kanälen. Derweil gibt es das große "1,5°-Klimaziel" und im Hunsrück fällt derzeit viel Schnee. Lagert sich tonnenweise auf den Flügeln der "Windkraftanlagen" an und bedroht das Leben der Leute, die an so was vorbei fahren. Stichwort Eiswurf / Kältetote. Aber das Wetter in 25 Jahren können die Klima-Experten ja angeblich vorhersagen.
s_traenenlachen

22.04.2024 - EU-Klimabericht 2023
Mehr Hitzewellen, mehr Hitzetote
Das Jahr 2023 war laut dem EU-Klimabericht eines der heißesten seit Beginn der Aufzeichnungen. Das hat auch gravierende Folgen für die Gesundheit: Immer mehr Menschen sterben an den Folgen extremer Hitze.

Zunehmend mehr Menschen in Europa sterben am Hitzetod. In den vergangenen 20 Jahren ist die Zahl der Todesfälle aufgrund von Hitze um rund 30 Prozent gestiegen, das zeigt ein gemeinsamer Bericht zum "Zustand des europäischen Klimas 2023" des EU-Klimadienstes Copernicus und der Weltorganisation für Meteorologie (WMO).
Die Zahl der hitzebedingten Todesfälle hat demnach in ganz Europa zugenommen, nämlich in 94 Prozent der Regionen. In Städten seien die Folgen besonders schlimm, weil sich Städte stärker erhitzten, erklärte WMO-Direktor Chris Hewitt.
Seit 1970 sei extreme Hitze die Hauptursache für wetter- und klimabedingte Todesfälle in Europa. 23 der 30 schwersten Hitzewellen hätten sich seit dem Jahr 2000 ereignet, fünf davon in den zurückliegenden drei Jahren.
... Blablablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla ...
Schätzungen zufolge starben in den Sommern 2003, 2010 und 2022 jeweils zwischen 55.000 und 72.000 Menschen an den Folgen von Hitzewellen. Eine Schätzung für 2023 liege noch nicht vor. ... Blablablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla blablablablabla ...

Soso, die starben also nicht an Fettleibigkeit, Fehlernährung, Bewegungsmangel aufgrund stinkender Faulheit, Gratisbratwürsten und Co. sondern an - Trommelwirbel - "Hitze".

Wer den Schwachsinn weiter studieren möchte, hier ist die Quelle: tagesschau.de

Nachtrag [zu "menschgemachte Erderhitzung"/"1,5°-Klimaziel"]: "Reben vom Frost nach kalten Nächten beschädigt" :-)

Mr.X, Wednesday, 24.04.2024, 19:46 (vor 213 Tagen) @ Mr.X
bearbeitet von Mr.X, Wednesday, 24.04.2024, 19:55

Den "Experten" fliegt soeben ihr Klima-Kartenhaus um die Ohren. Die Deppen werden sich noch wunder, wenn denen der Suff ausgeht. Der Jahrgang 2024 wird jedenfalls ein, äh, ganz Besonderer.
s_traenenlachen
Deswegen Vollzitat (für die Zeit nach der großen Zensur):

24.4.2024 - Reben vom Frost nach kalten Nächten beschädigt
Rekordverdächtige Frostschäden in den Weinbergen an Mosel, Saar und Ruwer
Dunja von Morzé / Frederik Herrmann
Zwei frostige Nächte in Folge haben bei mehr Winzern als zunächst gedacht Spuren im Weinberg hinterlassen: Viele Reben an Mosel, Saar und Ruwer sind vom Frost beschädigt worden.

Die Frostschäden für Winzer an Mosel, Saar und Ruwer könnten sich noch stärker auf die Erntemenge auswirken als zunächst befürchtet. Nach Angaben des Weinbauverbands gehen die Schäden über den Kreis Trier-Saarburg hinaus. Das Dienstleistungszentrum Mosel (DLR) spricht inzwischen für Saar und Obermosel von "rekordverdächtigen Ausmaßen".
Zwei frostige Nächte in Folge haben bei mehr Winzern als zunächst gedacht Spuren im Weinberg hinterlassen: Viele Reben an Mosel, Saar und Ruwer sind vom Frost beschädigt worden.
Die Frostschäden für Winzer an Mosel, Saar und Ruwer könnten sich noch stärker auf die Erntemenge auswirken als zunächst befürchtet. Nach Angaben des Weinbauverbands gehen die Schäden über den Kreis Trier-Saarburg hinaus. Das Dienstleistungszentrum Mosel (DLR) spricht inzwischen für Saar und Obermosel von "rekordverdächtigen Ausmaßen".

Ernte-Ausfall auch an der Mittelmosel befürchtet

Demnach sind zwar der Kreis Trier-Saarburg und dort das Ruwertal, aber auch Lagen an der Saar sehr stark betroffen. An der Mosel seien nahezu alle Seitentäler stark und bis zu 100 Prozent geschädigt. Lokal seien auch eigentlich frostsichere Steillagen betroffen.
Große Kälte-Schäden habe es somit auch in Orten an der Mittelmosel gegeben. Der Weinbauverband nennt als Beispiele Maring-Noviand, Osann-Monzel oder lokal auch in Minheim und Piesport. Das DLR geht davon aus, dass es aber auch Dörfer gibt, die den Frost besser überstanden haben und nennt als Beispiel Trittenheim oder Neumagen-Dhron. Dort habe sich in besagten Nächten Nebel gebildet.

Auswirkungen erheblich

Das DLR sagt, man solle abwarten, ob in den betroffenen Anlagen ein erneuter Austrieb über die sogenannten Beiaugen erfolge. Sollten diese "Ersatzaugen" den Frost unbeschadet überstanden haben, würden die erfrorenen Reben in zwei Wochen wieder ergrünen. Leider würden aus solchen Beiaugen meist weniger Trauben entstehen. Daher stehe jetzt schon fest, dass 2024 bei gleichbleibendem Kosten- und Arbeitsaufwand mit einer besonders niedrigen Erntemenge zu rechnen sei.

Winzer sprechen von großen Frostschäden

Günter Meierer, Vize-Präsident des Weinbauverbands Mosel, sagt, in seinen Weinbergen seien bis zu 80 Prozent der Reben geschädigt. Der Rebstock werde zwar wieder grün, aber Trauben kämen da nicht mehr. Er rechne in seinem Weingut mit einem Ernte-Ausfall von rund 60 Prozent.

"Katastrophe für die Reben"

Winzer Timo Dienhart aus Maring-Noviand spricht dagegen von gewaltigen Schäden. Beim ihm habe der Frost viele junge Triebe geschädigt.
Es ist so schlimm wie noch nie. Die Schäden sind enorm. - Timo Dienhart, Winzer aus Maring-Noviand
Für ihn ist es "so schlimm wie noch nie. Die Schäden sind enorm. Mindestens zwei Drittel der gesamten Ernte sind kaputt“, sagt Dienhart. Frostige minus 2 Grad hätten bei sternenklarem Himmel bei den Reben eine Katastrophe angerichtet. Grund dafür war, so der Winzer, dass die Reben schon relativ weit ausgetrieben waren. Als er seinen Weinberg gesehen hat, war er entsetzt, sagt er.
Alles, was vorher grün war, ist jetzt grau oder braun. - Timo Dienhart, Winzer aus Maring-Noviand
Zwar würden die Reben in ein paar Wochen wieder austreiben und grüne Blätter bekommen. Trauben würden aber keine mehr wachsen. Für ihn bedeute das, dass er beim Riesling kaum Ernte einfahren werde. Die Arbeit im Weinberg bleibe, auch wenn kaum Ertrag zu erwarten sei, die gleiche, sagt er. Alles, was vorher grün war, ist jetzt grau oder braun. Das sei ein ganz trauriges Bild für ihn, so was hätte er nicht für möglich gehalten, sagt Winzer Dienhart.

Flächendeckende Frostschäden

Wie Ansgar Schmitz von der Moselweinwerbung sagt, sind teilweise Toplagen an der Mittelmosel von Frost-Einbußen betroffen. Insgesamt habe es Schäden von der Saar bis zur Terrassenmosel gegeben. Lokal habe sich der Frost aber unterschiedlich stark ausgewirkt. Vor allem in höheren Weinlagen habe die Polarluft über dem Boden bewirkt, dass frische Triebe erfroren seien.

Böse Überraschung für Winzer

Am Dienstagmorgen hat Winzer Peter Burens sie entdeckt: Kleine verschrumpelte Knospen an seinen Reben an der Saar. Es sind die Folgen einer frostigen Nacht. "Erst trocknen die Knospen aus, dann werden sie lila und schwarz", so der Winzer.
60 bis 70 Prozent der Reben, die bereits ausgetrieben sind, haben Schaden genommen. - Peter Burens, Winzer aus Saarburg

Winzer erwartet hohen Ernteausfall

Der Winzer aus Saarburg schätzt, dass große Teile seiner Rebflächen betroffen sind. "Etwa 60 bis 70 Prozent der Reben, die bereits ausgetrieben sind, haben Schaden genommen."
Burens schätzt, dass sein Umsatz in diesem Jahr 30 bis 40 Prozent geringer ausfallen könnte als ursprünglich erwartet. Die Qualität habe zum Glück keinen Schaden genommen, so der Winzer.

Frost sorgt für großen Schaden in vielen Weinbergen

Nicht nur die Reben des Winzers aus Saarburg sind von den Folgen der kalten Nächte betroffen. Nach Angaben des Bauern- und Winzerverbandes im Kreis Trier-Saarburg haben große Rebflächen in der Region Schaden genommen.
So seien viele Reben an der Obermosel, im Ruwertal, im Bereich Mehring-Leiwen an der Mittelmosel sowie in der Gemeinde Fell vom Frost beschädigt worden. Wie groß die Ausfälle sind, könne erst in einigen Tagen exakt gesagt werden. Ansgar Schmitz von der Moselweinwerbung geht davon aus, dass es sogar Wochen dauern könnte, bis die genauen Schäden absehbar seien. Die Erntemenge dürfte aber in jedem Fall geringer sein.

Knospen sind früher ausgetrieben als üblich

Dass es Ende April nachts auch noch zu Frost komme, sei nicht ungewöhnlich, so ein Experte des Dienstleistungszentrums Ländlicher Raum (DLR) Mosel. Wegen der warmen Temperaturen Anfang April hätten viele Knospen schon sehr früh ausgetrieben. Wenn die Nächte jetzt noch weiter kalt blieben, sterben die Knospen schnell ab, so der Experte.

Erinnerungen an Kältewelle 2017

Auch 2017 habe es eine solche Kältewelle gegeben, erinnert sich Winzer Peter Burens aus Saarburg. In diesem Jahr sei der Schaden aber höher und er befürchtet, dass es noch schlimmer werden könnte, wenn die Nächte weiter so kalt bleiben. Auch Ansgar Schmitz sagt, dass die Frostschäden möglicherweise sogar schlimmer seien als damals.
Die Wetteraussichten versprechen nichts Gutes: Nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes bleibt das kühle Wetter die kommenden Tage und bringt Frost, Glätte und unter Umständen sogar Schnee mit sich.
Sendung von heute 14:00 Uhr, SWR4 am Nachmittag, SWR4

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