NRW streicht Archäologen alle Gelder

Römische Lager, mittelalterliche Städte: In Nordrhein-Westfalen gibt es eine Fülle archäologischer Fundstätten. Doch die Landesregierung will weder Archäologie noch Denkmalpflege weiter finanzieren. Schon 2015 sollen keine Gelder mehr fließen. Wissenschaftler sind entsetzt.

Quelle: SPON

Solche Meldungen werden wir in der nächsten Zeit höchstwahrscheinlich viel öfters lesen (wenn sie überhaupt veröffentlicht werden). Es werden jedes Jahr Unsummen in Frauenpamperung und Genderismus gepumpt und Bildung & Kultur gehen baden. Das Niveau gleicht sich somit den Dummweiber_INNEN an. Die brauchen ja auch keine Bildung und Kultur, da sie ja von Geburt auf schon mordsmässig (ein)gebildet sind und unter Kultur eh nur shopping verstehen. Und fundierte wissenschaftliche Erkenntnisse braucht das dummweiberische Geschlecht auch nicht, da es ja gefühlte wissenschaftliche Erkenntnisse en masse hat.

Denk ich an Deutschland in der Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht!

Die Gelder werden halt in Frauenhäuser und Schwarzers Mediaturm umgeleitet.

Hallo Henry!

Das ist der Kern des Problems:

... und unter Kultur eh nur shopping verstehen

Wir leben in einer Diktatur des Kapitals, die sich derzeit noch als Demokratie tarnt. Konsum ist da ungeheuer wichtig, um das Kapital zu vermehren. Also muß denen, die viel konsumieren, möglichst viel Geld zugeführt werden.

Wichtig ist weiterhin, daß aus jedem Menschen ein Maximum an Profit heraus gepreßt wird. Idealerweise nicht nur über seinen Konsum, sondern auch aus seiner Arbeitskraft. Bei Geringverdienern dürfte das eh die größere Profitquelle sein.

Zu diesem Zweck müssen die Löhne möglichst niedrig sein, und das erreicht man über hohe Erwerbslosenzahlen. Dafür wiederum müssen mehr Frauen auf den Arbeitsmarkt gedrängt werden. Die sollen gar nicht unbedingt alle arbeiten, denn soviele Arbeitskräfte braucht man ja gar nicht. So sollen nur die Schlange auf dem Arbeitsmarkt verlängern. Denn je länger diese Schlange, umso geringer die Lohnforderungen derjenigen, die es mal in ein Vorstellungsgespräch geschafft haben.

Zu diesem Zweck muß man auch denjenigen, die Berufstätigkeit als alleinseligmachende Lebensalternative für Frauen propagieren, Geld zukommen lassen. Also eben auch den Feministinnen, die solche Ansichten verbreiten.

Da darf also nicht gespart werden.

Sowas wie Archäologie dagegen wirft ja kaum Profit ab. Deshalb wird da gespart.

Freundliche Grüße
von Garfield

Hallo Henry!

Das ist der Kern des Problems:

... und unter Kultur eh nur shopping verstehen

Wir leben in einer Diktatur des Kapitals, die sich derzeit noch als Demokratie tarnt. Konsum ist da ungeheuer wichtig, um das Kapital zu vermehren. Also muß denen, die viel konsumieren, möglichst viel Geld zugeführt werden.

Wichtig ist weiterhin, daß aus jedem Menschen ein Maximum an Profit heraus gepreßt wird. Idealerweise nicht nur über seinen Konsum, sondern auch aus seiner Arbeitskraft. Bei Geringverdienern dürfte das eh die größere Profitquelle sein.

Zu diesem Zweck müssen die Löhne möglichst niedrig sein, und das erreicht man über hohe Erwerbslosenzahlen. Dafür wiederum müssen mehr Frauen auf den Arbeitsmarkt gedrängt werden. Die sollen gar nicht unbedingt alle arbeiten, denn soviele Arbeitskräfte braucht man ja gar nicht. So sollen nur die Schlange auf dem Arbeitsmarkt verlängern. Denn je länger diese Schlange, umso geringer die Lohnforderungen derjenigen, die es mal in ein Vorstellungsgespräch geschafft haben.

Zu diesem Zweck muß man auch denjenigen, die Berufstätigkeit als alleinseligmachende Lebensalternative für Frauen propagieren, Geld zukommen lassen. Also eben auch den Feministinnen, die solche Ansichten verbreiten.

Da darf also nicht gespart werden.

Sowas wie Archäologie dagegen wirft ja kaum Profit ab. Deshalb wird da gespart.

Freundliche Grüße
von Garfield

...Dikatatur des Mammons, der eine Kultur des Todes(!!) in Deutschland und anderen westlichen Ländern hervorgebracht hat. Wer dies sehen WILL, der muss einfach nur seine Augen aufmachen! Mich beschäftigt diese Katastrophe und die Suche nach einem Weg für mich schon viele Jahre und es sieht so aus, als hätte ich nun, in fortgeschrittenem Alter, einen Vielversprechenden (ausserhalb Europa) gefunden. Schaun wir mal...