Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Richtet nicht, auf daß ihr nicht gerichtet werdet (Allgemein)

Pack, Tuesday, 30.04.2024, 09:57 (vor 209 Tagen)

Hilfswerk will durchgreifen
"Wer sich für die AfD einsetzt, muss gehen"

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Klare Worte des Präsidenten einer der größten Pflege- und Betreuungseinrichtungen in Deutschland. Helfen versöhnliche Gespräche nicht, müsse man sich von Arbeitnehmern trennen.

Diakonie-Präsident Rüdiger Schuch sieht keinen Platz für AfD-Wähler in den eigenen Reihen. "Wer die AfD aus Überzeugung wählt, kann nicht in der Diakonie arbeiten", sagte er den Zeitungen der Funke Mediengruppe. "Diese Leute können sich im Grunde auch nicht mehr zur Kirche zählen, denn das menschenfeindliche Weltbild der AfD widerspricht dem christlichen Menschenbild."

Jeder Betrieb unter dem Dach der Diakonie habe ein klares Leitbild. "Wenn Mitarbeitende oder Führungskräfte gegen das christliche Menschenbild verstoßen – mit Worten oder Taten – dann müssen wir eingreifen", sagte Schuch weiter. Das gelte erst recht, wenn sich jemand "auch noch parteipolitisch bei den Rechtsextremen" engagiere.

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Art 4
(1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.
(2) Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet.
(3) Niemand darf gegen sein Gewissen zum Kriegsdienst mit der Waffe gezwungen werden.

Den Mitarbeitern müsse zunächst im Gespräch deutlich gemacht werden, dass für menschenfeindliche Äußerungen in den Einrichtungen der Diakonie kein Platz sei. Wenn das nichts ändere, müsse es arbeitsrechtliche Konsequenzen geben. "Wer sich für die AfD einsetzt, muss gehen." Der evangelische Wohlfahrtverband ist dem Bericht nach einer der größten Arbeitgeber in Deutschland


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